
Fauci-Skandal: Explosive E-Mails enthüllen systematische Vertuschung und Meineid
Der Vorhang fällt, und was dahinter zum Vorschein kommt, dürfte selbst die größten Skeptiker der Corona-Politik in ihren schlimmsten Befürchtungen bestätigen. Senator Rand Paul hat soeben brisante E-Mails veröffentlicht, die belegen, dass Dr. Anthony Fauci – der Mann, der sich während der Pandemie als oberster Gesundheitshüter Amerikas inszenierte – unter Eid gelogen und systematisch Beweise vernichtet haben soll.
Die Beweislast erdrückt den "Wissenschaftspapst"
Was Paul da auf den Tisch legt, liest sich wie das Drehbuch eines Polit-Thrillers: Am 2. Februar 2020, als die meisten Amerikaner noch nicht einmal wussten, wie man "Coronavirus" buchstabiert, schrieb Fauci an den damaligen NIH-Direktor Dr. Francis Collins eine E-Mail mit der vielsagenden Aufforderung: "Bitte löschen Sie diese E-Mail, nachdem Sie sie gelesen haben." Ein Satz, der in seiner Brisanz kaum zu überbieten ist.
Die Tragweite dieser Enthüllung wird erst richtig deutlich, wenn man bedenkt, dass Fauci vor dem Kongress unter Eid aussagte, er habe sich niemals an Versuchen beteiligt, das Informationsfreiheitsgesetz zu behindern oder die Veröffentlichung öffentlicher Dokumente zu verhindern. Eine glatte Lüge, wie die E-Mails nun schwarz auf weiß belegen.
Ein Netzwerk der Vertuschung
Besonders pikant: Nur einen Tag nach dem berüchtigten "Proximal Origins"-Telefonat am 1. Februar 2020 schmiedeten Fauci, Collins und Jeremy Farrar bereits Pläne, wie sie – in ihren eigenen Worten – "der Wissenschaft und dem Narrativ zuvorkommen" könnten. Unter dem Deckmantel der WHO sollte offenbar eine Version der Ereignisse konstruiert werden, die unbequeme Fragen zum Ursprung des Virus im Keim ersticken würde.
Senator Paul fordert nun mit der Härte eines Staatsanwalts die Herausgabe sämtlicher Kommunikation zwischen Januar 2018 und Januar 2023. Die Liste der angeforderten Dokumente liest sich wie ein Who's Who der Virologie-Elite und umfasst nicht nur E-Mails, sondern auch Textnachrichten über verschlüsselte Dienste wie Signal und WhatsApp. Besonders brisant: Auch Verbindungen zu CIA, FBI und dem Verteidigungsministerium sollen offengelegt werden.
Die Gain-of-Function-Bombe tickt
Im Zentrum der Ermittlungen steht die hochumstrittene Gain-of-Function-Forschung – jene gefährlichen Experimente, bei denen Viren künstlich gefährlicher gemacht werden. Die EcoHealth Alliance, Peter Daszak, das Wuhan Institute of Virology – all diese Namen tauchen in Pauls Forderungskatalog auf. Es geht um nichts Geringeres als die Frage, ob amerikanische Steuergelder zur Finanzierung jener riskanten Forschung verwendet wurden, die möglicherweise zur größten Gesundheitskrise unserer Zeit führte.
"Wo stehen wir eigentlich bei der Gültigkeit von Autopen-Begnadigungen?"
Diese rhetorische Frage eines Kommentators trifft den Nagel auf den Kopf. Denn trotz der erdrückenden Beweislast wird Fauci wohl ungeschoren davonkommen – geschützt durch eine präsidiale Begnadigung, die möglicherweise nicht einmal von Menschenhand unterzeichnet wurde.
Das System schützt die Seinen
Die bittere Ironie: Hier liegt der unwiderlegbare Beweis vor, dass ein hochrangiger Regierungsbeamter unter Eid gelogen hat – und das innerhalb der Verjährungsfrist. Doch das System, das eigentlich Gerechtigkeit gewährleisten sollte, wird genau das verhindern. Es ist ein Paradebeispiel dafür, wie die politische Elite sich selbst schützt und über dem Gesetz zu stehen scheint.
Was bleibt, ist die erschütternde Erkenntnis, dass die Verschwörungstheoretiker von gestern die Realisten von heute sind. Die systematische Vertuschung, die Löschung von Beweisen, die Lügen unter Eid – all das ist keine wilde Spekulation mehr, sondern dokumentierte Realität. Es wirft die Frage auf: Wenn sie bei diesem Thema so schamlos gelogen haben, bei welchen anderen "Wahrheiten" wurden wir noch hinters Licht geführt?
Die Frist für Faucis Antwort läuft bis zum 23. September 2025. Man darf gespannt sein, welche weiteren Enthüllungen bis dahin noch ans Licht kommen werden. Eines ist jedoch jetzt schon klar: Das Vertrauen in die wissenschaftlichen und politischen Institutionen, das während der Pandemie bereits schwer beschädigt wurde, dürfte durch diese Enthüllungen den finalen Todesstoß erhalten haben.
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