
Pfizer-Skandal erschüttert EU-Parlament: Bestseller-Autorin enthüllt schockierende Wahrheiten über Corona-Impfungen
Die Mauern des EU-Parlaments bebten förmlich, als die renommierte Journalistin und Bestseller-Autorin Naomi Wolf ihre brisanten Erkenntnisse über die freigeklagten Pfizer-Dokumente präsentierte. Was sie dort enthüllte, dürfte selbst hartgesottene Kritiker der Corona-Politik erschüttern: Die sogenannten "Impfkampagnen" seien nichts weniger als das "größte Verbrechen gegen die Menschheit aller Zeiten" gewesen.
Ein historischer Moment der Wahrheit
Auf Einladung der mutigen EU-Abgeordneten Christine Anderson sprach Wolf über ihr explosives Buch "The Pfizer Papers – Pfizer's Crimes Against Humanity". Anderson selbst ließ in ihrer Einleitung keinen Zweifel daran, dass die Unternehmen Pfizer und BioNTech sowie unsere Regierungen die Öffentlichkeit systematisch über die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Präparate belogen hätten.
Wolf, die während der sogenannten Pandemie öffentlich gebrandmarkt und zensiert wurde, als sie begann, über die verheerenden Nebenwirkungen zu sprechen, betonte eindringlich: Dies sei kein Kampf zwischen politischen Lagern, sondern ein gemeinsamer Kampf für Freiheit, Demokratie und freie Meinungsäußerung.
450.000 Seiten enthüllen das Undenkbare
Die Dimension des Skandals wird erst durch die schiere Masse der Dokumente deutlich: 450.000 Seiten interner Pfizer-Unterlagen, die die US-Behörde FDA ursprünglich für 75 Jahre unter Verschluss halten wollte. Man stelle sich vor – drei Generationen hätten vergehen sollen, bevor die Wahrheit ans Licht gekommen wäre! Nur durch hartnäckige juristische Kämpfe konnten diese Dokumente freigeklagt werden.
"Es fehlt in der EU der Wille, offen, frei und faktenbasiert zu diskutieren und unabhängige Meinungen oder Daten zu akzeptieren. Seit 2020 hat sich die EU nicht nur politisch, wirtschaftlich und gesellschaftlich, sondern auch wissenschaftlich-medizinisch faktisch abgeschafft."
Diese vernichtenden Worte stammen vom österreichischen Parlamentarier Gerald Hauser, der parallel zu Wolfs Auftritt eine weitere Bombe platzen ließ: Die EU-Kommission unter Ursula von der Leyen habe die Corona-Präparate ohne Vorliegen eines umfassenden Datendossiers zugelassen. Ein Skandal, der in seiner Tragweite kaum zu erfassen ist.
Ein Heer von Experten deckt auf
Was die Analyse der Pfizer-Dokumente besonders glaubwürdig macht: 3.250 Ärzte und Wissenschaftler aus aller Welt arbeiteten zwei Jahre lang ehrenamtlich an der Auswertung. Ohne finanzielle Interessen, nur der Wahrheit verpflichtet. Zusätzlich legten 250 freiwillige Anwälte die rechtlichen Schritte fest, die aufgrund der erschütternden Erkenntnisse ergriffen werden müssten.
Die Leitung dieses Mammutprojekts hatte Amy Kelly vom DailyClout inne, einem Technologieunternehmen, dessen Mitbegründerin Naomi Wolf ist. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind eindeutig und verheerend für all jene, die uns diese experimentellen Substanzen als "sicher und wirksam" verkauft haben.
Das jahrtausendealte Prinzip der Medizin – auf dem Müllhaufen der Geschichte?
Besonders erschütternd ist Hausers Feststellung, dass das oberste Prinzip der Medizin – "Füge als erstes keinen Schaden zu" – offenbar nicht mehr gelte. Ein Prinzip, das seit Hippokrates die Grundlage ärztlichen Handelns bildete, wurde scheinbar bedenkenlos über Bord geworfen.
Der österreichische Politiker fordert nun eine umfassende Corona-Aufarbeitung und Neubewertungen nach dem Vorbild der USA. Doch er selbst zweifelt angesichts der derzeitigen Machtverhältnisse in der EU-Kommission daran, dass seine Forderungen Gehör finden werden. Zu tief sitzt offenbar die Angst vor der Wahrheit, zu groß ist die Verstrickung der Verantwortlichen.
Ein Weckruf für alle Bürger
Was bedeutet all dies für uns Bürger? Die Enthüllungen zeigen überdeutlich, dass wir uns nicht blind auf Regierungen und Pharmaunternehmen verlassen können. Gerade in Zeiten, in denen die neue Große Koalition unter Friedrich Merz bereits wieder Milliardenschulden plant – trotz gegenteiliger Versprechen –, müssen wir wachsam bleiben.
Die systematische Täuschung der Bevölkerung während der Corona-Zeit sollte uns eine Lehre sein. Wenn selbst die EU-Kommission zugibt, Präparate ohne ausreichende Datengrundlage zugelassen zu haben, dann ist es höchste Zeit, dass wir als Bürger wieder kritischer werden und unsere Grundrechte verteidigen.
In einer Zeit, in der traditionelle Werte und der gesunde Menschenverstand zunehmend unter Beschuss geraten, zeigt der mutige Auftritt von Naomi Wolf im EU-Parlament: Die Wahrheit lässt sich nicht dauerhaft unterdrücken. Es liegt an uns allen, dafür zu sorgen, dass solche Verbrechen gegen die Menschheit nie wieder geschehen können.
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