
Linksextreme Gewalt eskaliert: Terror-Anschlag auf Rüstungsbetrieb zeigt Deutschlands Sicherheitskrise
Die Bilder erinnern an Kriegsgebiet: Zerschlagene Scheiben, verwüstete Büros, Millionenschäden. Was sich in den frühen Morgenstunden des Montags in Ulm abspielte, markiert einen neuen Tiefpunkt in der deutschen Sicherheitslage. Fünf mutmaßliche Linksextremisten stürmten mit brachialer Gewalt das Gelände eines Rüstungsunternehmens – und die Behörden schauten wieder einmal zu lange zu.
Internationale Terror-Zelle sprengt Deutschlands Sicherheitsillusion
Die Zusammensetzung der Tätergruppe liest sich wie das Who-is-Who internationaler Extremisten: Iren, Briten, Spanier und Deutsche im Alter zwischen 23 und 39 Jahren. Diese bunte Truppe verschaffte sich gegen 3:30 Uhr morgens gewaltsam Zutritt zum Firmengelände der Elbit Systems Deutschland, einer Tochter des israelischen Rüstungskonzerns. Mit Farbbeuteln, Rauchbomben und roher Gewalt hinterließen sie eine Spur der Verwüstung – Schaden: eine Million Euro.
Was hier als "Aktivismus" verkauft werden soll, ist nichts anderes als organisierter Terrorismus. Die Staatsanwaltschaft wirft den Verdächtigen völlig zu Recht die Beteiligung an einer kriminellen Vereinigung vor. Doch die eigentliche Frage lautet: Wie konnte es soweit kommen, dass internationale Extremisten ungehindert in Deutschland operieren können?
Wenn "Aktivisten" zu Terroristen werden
Die Methoden der Angreifer sprechen Bände: Eingeschlagene Glasscheiben, verwüstete Räume, beschädigte Technik. Das ist keine politische Meinungsäußerung mehr, das ist blanker Terror. Israels Botschafter Ron Prosor brachte es auf den Punkt, als er die Täter als "Unterstützer der Hamas" bezeichnete und terroristische Akte beim Namen nannte.
"Diese Angriffe sind terroristische Akte – sie müssen klar benannt und hart bestraft werden"
Doch während Prosor Klartext spricht, versteckt sich die deutsche Politik hinter Floskeln. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter gegen Extremismus vorzugehen. Wo bleibt die versprochene Null-Toleranz-Politik?
Das Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden
Besonders erschreckend: Die Täter konnten bis ins Obergeschoss des Gebäudes vordringen, bevor sie "widerstandslos" festgenommen wurden. Widerstandslos – nachdem sie bereits Schäden in Millionenhöhe angerichtet hatten. Hier offenbart sich das komplette Versagen unserer Sicherheitsarchitektur.
Deutschland entwickelt sich zunehmend zum Tummelplatz internationaler Extremisten. Die Kriminalstatistiken sprechen eine deutliche Sprache: Die Gewaltkriminalität erreicht Rekordwerte, Messerattacken sind an der Tagesordnung, und nun auch noch koordinierte Anschläge auf kritische Infrastruktur. Das ist das Ergebnis jahrelanger Fehlpolitik, die Extremismus verharmlost und Täter zu Opfern stilisiert hat.
Die wahren Hintergründe: Antisemitismus im Gewand des "Aktivismus"
Der Angriff auf Elbit Systems ist kein Zufall. Das israelische Unternehmen steht seit dem Hamas-Terror vom 7. Oktober 2023 im Fadenkreuz linksextremer und islamistischer Gruppen. Unter dem Deckmantel der "Palästina-Solidarität" wird hier knallharter Antisemitismus betrieben. Die politischen Schmierereien an der Außenfassade sprechen eine eindeutige Sprache.
Es ist höchste Zeit, dass Deutschland aufwacht. Die romantische Verklärung von "Aktivisten" muss ein Ende haben. Wer mit Gewalt politische Ziele durchsetzen will, ist ein Terrorist – egal ob von rechts, links oder religiös motiviert. Die neue Bundesregierung steht vor der Herausforderung, endlich für Recht und Ordnung zu sorgen.
Was jetzt passieren muss
Die Festnahme der fünf Verdächtigen kann nur der Anfang sein. Deutschland braucht eine grundlegende Kehrtwende in der Sicherheitspolitik. Das bedeutet: Härtere Strafen für Extremisten, besserer Schutz kritischer Infrastruktur und vor allem ein Ende der Verharmlosung linksextremer Gewalt.
Die Bürger haben ein Recht auf Sicherheit. Sie haben ein Recht darauf, dass ihre Arbeitsplätze nicht von internationalen Terrorbanden verwüstet werden. Und sie haben ein Recht darauf, dass der Staat seine Schutzpflicht endlich ernst nimmt. Die Million Euro Sachschaden in Ulm ist nur die Spitze des Eisbergs. Wenn wir jetzt nicht handeln, werden die nächsten Anschläge nicht lange auf sich warten lassen.
Es ist an der Zeit, dass Deutschland wieder zu einem Land wird, in dem Recht und Ordnung herrschen – und nicht das Faustrecht extremistischer Gewalttäter. Die Meinung unserer Redaktion deckt sich hier übrigens mit der eines Großteils des deutschen Volkes: Wir brauchen endlich Politiker, die für Deutschland regieren und nicht gegen Deutschland.
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