
Frankreich versinkt im Chaos: Wenn linke Gewalt die Straßen regiert
Die Grande Nation brennt wieder einmal. Während in Deutschland die Große Koalition unter Friedrich Merz versucht, wenigstens den Anschein von Stabilität zu wahren, zeigt unser Nachbarland eindrucksvoll, wohin die Politik der linken Ideologen führt: ins pure Chaos. Über 200 Festnahmen, brennende Barrikaden, attackierte Feuerwehrleute – das ist die bittere Realität in Emmanuel Macrons Frankreich.
Die wahren Brandstifter sitzen links
Was sich derzeit auf Frankreichs Straßen abspielt, ist keine spontane Bürgerbewegung. Es ist das Werk linksextremer Kräfte, die unter dem Deckmantel sozialer Gerechtigkeit ihre Zerstörungswut ausleben. Der französische Interimsinnenminister Bruno Retailleau bringt es auf den Punkt: Die Proteste seien von "Linksextremisten vereinnahmt" worden. Eine Erkenntnis, die hierzulande wohl als "rechte Verschwörungstheorie" abgetan würde.
Besonders perfide: Die Bewegung "Bloquons tout" – zu Deutsch "Alles blockieren" – erinnert fatal an die Methoden unserer heimischen Klimakleber. Nur dass die französischen Genossen gleich zur offenen Gewalt übergehen. 80.000 Polizisten müssen aufgeboten werden, um der Lage Herr zu werden. Man stelle sich vor, was los wäre, wenn konservative Demonstranten auch nur einen Bruchteil dieser Gewalt anwenden würden.
Wenn Sparpolitik zur Rebellion führt
Der Auslöser für die Eskalation? Die französische Regierung wagte es tatsächlich, die ausufernden Staatsausgaben eindämmen zu wollen. Mit einer Schuldenquote von 116,3 Prozent des Bruttoinlandsprodukts steht Frankreich kurz vor dem finanziellen Kollaps. Der abgewählte Premier François Bayrou hatte vorgeschlagen, das Haushaltsdefizit um 44 Milliarden Euro zu reduzieren – ein Tropfen auf den heißen Stein angesichts der desaströsen Finanzlage.
"Das ist keine Bewegung, die alles nur 'blockieren' will, sondern eine, die alles zerstören will"
So brachte es Matthieu Valet vom Rassemblement National treffend auf den Punkt. Während Marine Le Pens Partei sich klar von der Gewalt distanziert, feuern linke Parteien wie La France Insoumise die Randalierer noch an. Ein Muster, das wir auch aus Deutschland kennen: Die politische Linke spielt mit dem Feuer und wundert sich dann, wenn alles in Flammen aufgeht.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar
Was in Frankreich geschieht, sollte uns eine Warnung sein. Auch bei uns nehmen die gewalttätigen Ausschreitungen zu, auch bei uns wird jeder Versuch, vernünftige Finanzpolitik zu betreiben, von linken Kräften sabotiert. Die neue Große Koalition unter Merz hat bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur angekündigt – trotz aller Versprechen, keine neuen Schulden zu machen. Die nächste Generation wird diese Zeche bezahlen müssen.
Frankreichs Krise zeigt einmal mehr: Wenn der Staat über seine Verhältnisse lebt und die Politik den Mut zu unpopulären, aber notwendigen Reformen verliert, ist der Weg in die Anarchie vorgezeichnet. Die Gewerkschaften und linken Parteien, die jetzt die Straßenschlachten unterstützen, sind dieselben, die jahrzehntelang jeden Reformversuch blockiert haben.
Ein Europa am Scheideweg
Während in Brüssel über 25 Prozent der Parlamentssitze mittlerweile von rechtskonservativen Kräften besetzt werden, zeigt sich in Frankreich, dass der Kampf um Europas Zukunft noch lange nicht entschieden ist. Die linken Kräfte werden nicht kampflos aufgeben. Sie werden weiter zündeln, weiter blockieren, weiter zerstören – bis nichts mehr übrig ist von dem Europa, das unsere Väter aufgebaut haben.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert stabiler Anlagen. Während Frankreichs Wirtschaft taumelt und die Staatsschulden explodieren, beweisen physische Edelmetalle einmal mehr ihre Funktion als sicherer Hafen. Gold und Silber kennen keine politischen Krisen, keine brennenden Barrikaden, keine linken Ideologien. Sie sind und bleiben ein Fels in der Brandung des politischen Chaos.
Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss eigenverantwortlich recherchieren und ist für seine Anlageentscheidungen selbst verantwortlich. Die hier geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Für eine individuelle Beratung wenden Sie sich bitte an einen qualifizierten Finanzberater.

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