
Frankreich versinkt im Chaos: Linksextreme Gewalt erschüttert die Grande Nation
Die politische Krise in Frankreich hat eine neue, besorgniserregende Dimension erreicht. Nach dem spektakulären Sturz der französischen Regierung durch ein Misstrauensvotum entlädt sich der Zorn linker und linksextremer Gruppierungen in einer beispiellosen Welle der Gewalt. Unter dem Motto "Block Everything" verwandeln selbsternannte Aktivisten französische Städte in Schlachtfelder – ein Szenario, das uns Deutsche nachdenklich stimmen sollte.
Wenn Demokratie zur Farce wird
François Bayrou, der sich selbst das politische Grab schaufelte, indem er ein Misstrauensvotum provozierte, ist bereits Geschichte. Sein designierter Nachfolger Sébastien Lecornu wäre der fünfte Premierminister innerhalb eines Jahres – ein Rekord, der selbst für französische Verhältnisse bemerkenswert ist. Doch das eigentliche Problem sitzt im Élysée-Palast: Emmanuel Macron klammert sich mit einer Sturheit an die Macht, die an Realitätsverweigerung grenzt.
Die Parallelen zu Deutschland sind unübersehbar. Auch hier erleben wir eine Politik, die sich weigert, das Scheitern ihrer Ideologie einzugestehen. Die Große Koalition unter Friedrich Merz mag stabiler erscheinen als das französische Chaos, doch die Warnsignale sind unübersehbar.
Die Maske fällt: Bildungsbürger als Brandstifter
Besonders aufschlussreich ist die Zusammensetzung der Randalierer. Laut einer Umfrage der linken Jean-Jaurès-Stiftung handele es sich mehrheitlich um "gebildete, hochpolitisierte Anhänger der extremen Linken". Diese selbsternannten Intellektuellen, die vermutlich tagsüber in ihren Universitätsseminaren über soziale Gerechtigkeit philosophieren, werfen nachts Molotowcocktails auf Polizisten. Ein Phänomen, das wir auch von deutschen Universitäten kennen, wo linke Ideologie längst den gesunden Menschenverstand ersetzt hat.
"Der betroffene Abschnitt der Ringstraße wird mindestens bis zum Nachmittag gesperrt sein. Die Verstärkung der Struktur wurde schwer beschädigt. Es besteht eine echte Gefahr für die Struktur."
Diese nüchterne Feststellung einer Behördenvertreterin nach der Zerstörung einer Brücke in Rennes zeigt das wahre Gesicht der angeblichen Protestbewegung: Es geht nicht um politischen Wandel, sondern um blanke Zerstörungswut.
80.000 Polizisten gegen den linken Mob
Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 300 Festnahmen bis zum Mittag, 105 Brände auf öffentlichen Straßen, 27 blockierte Gymnasien, verletzte Beamte. Frankreich erlebt einen Ausnahmezustand, der von linksextremen Netzwerken orchestriert wird. Ihre Forderungen – höhere Steuern für Reiche, Stärkung des öffentlichen Dienstes – sind dabei nur Vorwand für ihre wahre Agenda: die Destabilisierung der Republik.
Die französische Regierung hatte versucht, mit Einsparungen von 44 Milliarden Euro gegen die ausufernde Staatsverschuldung vorzugehen. Ein vernünftiger Ansatz, der jedoch am Widerstand derer scheiterte, die lieber auf Kosten zukünftiger Generationen leben. Auch hier zeigen sich Parallelen zu Deutschland, wo die neue Bundesregierung ein wahnsinniges 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant – trotz aller Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen.
Die wahren Kosten der Gewalt
Während Busse brennen und Brücken zerstört werden, stellt sich die Frage nach den Konsequenzen. Die französische Regierung erwägt bereits, die Kosten von Krawallschäden über Versicherungszuschläge auf die Bürger umzulegen. Die Ausschreitungen von 2023 verursachten Schäden von einer Milliarde Euro – bezahlt vom Steuerzahler, verursacht von denselben Kräften, die jetzt wieder die Straßen verwüsten.
Es ist höchste Zeit, dass Europa aufwacht. Die zunehmende Gewalt, ob von linksextremen Aktivisten oder kriminellen Migranten, ist das direkte Ergebnis einer Politik, die Schwäche mit Toleranz verwechselt. Frankreich zeigt uns heute, was Deutschland morgen blühen könnte, wenn wir nicht endlich Politiker wählen, die für ihre Länder und nicht gegen sie regieren.
In Zeiten wie diesen wird deutlich, warum kluge Anleger auf bewährte Werte setzen. Während Regierungen fallen und Währungen unter dem Druck explodierender Schulden ächzen, behalten physische Edelmetalle ihren Wert. Gold und Silber kennen keine politischen Krisen – sie sind der Fels in der Brandung, wenn alles andere ins Wanken gerät.

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