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05.09.2025
16:12 Uhr

700 Tage Hamas-Terror: Netanjahus Versagen und die verzweifelte Hoffnung der Angehörigen

Die Bilder brennen sich ins Gedächtnis ein: Verzweifelte Familien, die seit nunmehr 700 Tagen auf ein Lebenszeichen ihrer Liebsten warten. Während die Hamas ihre perfide Geisel-Propaganda fortsetzt und zynische Videos veröffentlicht, versagt die israelische Regierung unter Benjamin Netanjahu auf ganzer Linie. Ein Drama, das längst hätte beendet sein können – wäre da nicht die Sturheit eines Premiers, der offenbar mehr an seinem politischen Überleben interessiert ist als am Leben der Entführten.

Die grausame Realität nach 700 Tagen

48 Menschen befinden sich noch immer in den Händen der Terroristen. Die erschütternde Wahrheit: Mehr als die Hälfte von ihnen dürfte bereits tot sein. Doch etwa 20 Geiseln könnten noch gerettet werden – wenn die israelische Regierung endlich handeln würde. Stattdessen lässt Netanjahu seine Soldaten auf Gaza-Stadt vorrücken, während die Familien der Entführten um das Leben ihrer Angehörigen bangen müssen.

Die Verzweiflung der Angehörigen ist greifbar. "Heute ist der 700. Tag ihrer Entführung. 700 Tage sind zu viel. Jeder Tag zählt", lautet ihr flehender Appell. Doch statt sich an den Verhandlungstisch zu setzen, verschanzt sich der Premier hinter militärischen Operationen, die das Leben der Geiseln nur noch mehr gefährden.

Netanjahus skandalöse Entgleisung

Als ob das Leid der Familien nicht schon groß genug wäre, leistet sich Netanjahu auch noch eine unfassbare Entgleisung: Er bezeichnet die verzweifelten Angehörigen, die vor seinem Haus demonstrieren, als "Faschisten". Ein Premier, der sich von trauernden Familien bedroht fühlt? Das zeigt, wie weit sich dieser Mann von der Realität und dem Leid seiner Bürger entfernt hat.

Die Protestler fordern nichts weiter als ein Ende des Krieges, damit ihre Liebsten endlich nach Hause kommen können. Dass sie dafür als Faschisten beschimpft werden, ist ein Armutszeugnis für die israelische Demokratie.

Hamas spielt ihr perfides Spiel

Währenddessen nutzt die Hamas die Situation für ihre psychologische Kriegsführung aus. Das jüngste Video zeigt den Israeli Guy Gilboa-Dalal und den deutsch-israelischen Staatsbürger Alon Ohel. Die Botschaft ist klar: Die Geiseln befinden sich in Gaza-Stadt, genau dort, wo die israelische Armee ihre Offensive plant. Ein zynisches Kalkül, das aufgehen könnte.

Ob die beiden Männer unter Zwang sprechen mussten, lässt sich nicht mit Sicherheit sagen. Doch eines ist klar: Die Hamas instrumentalisiert menschliches Leid für ihre Zwecke. Und die israelische Regierung? Sie spielt diesem perfiden Spiel in die Hände, indem sie stur an militärischen Lösungen festhält, statt ernsthaft zu verhandeln.

Die gescheiterte Politik der Härte

700 Tage – das sind 700 Tage des Versagens. Während Netanjahu von neuen Verhandlungen spricht, plant er gleichzeitig eine Großoffensive auf Gaza-Stadt. Diese widersprüchliche Politik kostet Menschenleben. Die Familien der Geiseln haben längst verstanden, was der Premier nicht wahrhaben will: Militärische Gewalt wird ihre Angehörigen nicht zurückbringen.

Die Protestierenden fordern zu Recht ein Ende des Krieges. Sie wissen, dass jeder weitere Tag der Eskalation die Chancen auf eine Rückkehr ihrer Liebsten verringert. Doch statt auf sie zu hören, diffamiert Netanjahu sie und setzt weiter auf eine Politik, die bereits 700 Tage lang gescheitert ist.

Ein Appell an die Vernunft

Es ist höchste Zeit für einen Kurswechsel. Die Familien der Geiseln haben recht: Statt den Schabbat-Tisch zu decken, sollte sich Netanjahu endlich an den Verhandlungstisch setzen. 102 Schabbat-Feiern sind seit der Entführung vergangen – wie viele müssen es noch werden?

Die internationale Gemeinschaft muss den Druck erhöhen. Auch der UN-Sicherheitsrat hat bereits den Umgang mit den Gaza-Geiseln kritisiert. Es braucht jetzt entschlossenes Handeln, keine weiteren militärischen Abenteuer. Die Zeit läuft ab – für die Geiseln und für eine friedliche Lösung des Konflikts.

700 Tage sind 700 Tage zu viel. Es ist an der Zeit, dass die Verantwortlichen endlich ihrer Verantwortung gerecht werden. Die Familien der Geiseln haben lange genug gewartet. Sie verdienen mehr als leere Versprechungen und militärische Eskalation. Sie verdienen ihre Angehörigen zurück – lebend.

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