
WHO-Panikmache entlarvt: Tropenmediziner zerpflückt Chikungunya-Hysterie
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) läutet wieder einmal die Alarmglocken – diesmal wegen des Chikungunya-Virus, das angeblich Europa bedrohe. Doch der renommierte Tropenmediziner Prof. DDr. Martin Haditsch, Facharzt für Mikrobiologie, Virologie und Infektionsepidemiologie, entlarvt diese Warnung als das, was sie wirklich ist: reine Angstmacherei zur Durchsetzung politischer Agenden.
Die Wahrheit hinter der vermeintlichen Bedrohung
Das Chikungunya-Virus sei seit 1952 bekannt und werde hauptsächlich durch Stechmücken wie die Asiatische Tigermücke übertragen, erklärt Haditsch. Während die WHO vor einer tödlichen Gefahr warne, sehe die Realität völlig anders aus: Die Sterblichkeitsrate liege bei lediglich 0,1 Prozent und betreffe fast ausschließlich Menschen mit schweren Vorerkrankungen. Bei 20 bis 40 Prozent der Infizierten verlaufe die Erkrankung sogar völlig unbemerkt.
Was bleibt also von der großen Bedrohung? Starke Muskelschmerzen, die zwar unangenehm seien und mehrere Wochen anhalten könnten, aber keineswegs das apokalyptische Szenario darstellten, das die WHO an die Wand male. Haditsch bezeichnet die Panikmache treffend als "Fear Porn" – eine bewusste Instrumentalisierung von Angst.
Verdächtige Zufälle und finanzielle Verstrickungen
Besonders pikant wird die Angelegenheit, wenn man sich den zeitlichen Zusammenhang zwischen der WHO-Warnung und der Markteinführung zweier neuer Impfstoffe gegen Chikungunya anschaut. Die Präparate "WimKunia" und "Xchig" seien in Rekordzeit mit überschaubarer Probandenzahl durch die Zulassung gepeitscht worden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
"Diese Schnellverfahren untergraben das ohnehin beschädigte Vertrauen der Bevölkerung in Impfungen noch weiter", warnt Haditsch eindringlich.
Die WHO, die sich gerne als Hüterin der globalen Gesundheit inszeniert, entpuppt sich immer mehr als Marionette der Pharmaindustrie. Seit Jahren würden Krankheiten systematisch dramatisiert, um politische und wirtschaftliche Interessen durchzusetzen. Das Ziel sei klar: Die schrittweise Aushöhlung nationaler Souveränität zugunsten einer zentralisierten Gesundheitsdiktatur.
Der schleichende Machtverlust der Nationalstaaten
Haditsch äußert sich besonders kritisch zu den aktuellen WHO-Verträgen, dem sogenannten Pandemievertrag und den Internationalen Gesundheitsvorschriften. Diese würden die Entscheidungskompetenzen der Nationalstaaten weiter beschneiden und einer nicht demokratisch legitimierten Organisation übertragen. Immerhin habe Österreich überraschend eine Einspruchsfrist genutzt, um die Abgabe weiterer Kompetenzen zu überprüfen – ein kleiner Hoffnungsschimmer in Zeiten zunehmender Entmündigung.
Die Strategie der WHO folge einem perfiden Muster: Erst werde Panik geschürt, dann würden Notfallmaßnahmen gefordert, und schließlich würden diese temporären Eingriffe zur neuen Normalität erklärt. Was wir während der Corona-Jahre erlebt hätten, sei nur die Generalprobe gewesen für das, was noch kommen solle.
Zeit für echte Alternativen
Haditsch fordert nichts weniger als eine komplette Neuausrichtung der globalen Gesundheitspolitik. Die WHO sei aufgrund ihrer Verstrickungen und finanziellen Abhängigkeiten nicht mehr reformierbar. Als Alternative verweist er auf das "World Council for Health", das unabhängige Expertenmeinungen vertrete und tatsächlich die Gesundheit der Menschen in den Fokus stelle.
Die Botschaft ist klar: Wir brauchen Organisationen, die frei von Korruption und Industrieeinfluss arbeiten. Die derzeitige WHO-Politik diene nicht der Gesundheit der Weltbevölkerung, sondern den Interessen einer kleinen Elite, die ihre Macht auf Kosten der Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen ausbaue.
Es wird höchste Zeit, dass die Bürger aufwachen und erkennen, welches Spiel hier gespielt wird. Die Chikungunya-Panikmache ist nur ein weiteres Kapitel in der endlosen Geschichte der WHO-Manipulation. Wer nach Corona immer noch glaubt, diese Organisation habe unser Bestes im Sinn, dem ist wohl nicht mehr zu helfen. Die wahre Pandemie unserer Zeit ist nicht ein Virus, sondern die systematische Entmündigung freier Gesellschaften durch supranationale Organisationen, die sich als Retter inszenieren, während sie in Wahrheit unsere Freiheit Stück für Stück demontieren.
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