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11.09.2025
09:18 Uhr

Von der Leyens Kriegsrede: Europa wird auf Konfrontationskurs getrimmt

Die selbsternannte Friedensstifterin Ursula von der Leyen hat sich am 10. September 2025 im EU-Parlament eine neue Rolle zugelegt: die der obersten Kriegsherrin Europas. In olivgrünem Blazer – die Farbe ist kein Zufall – inszenierte sie ihre jährliche Rede zur Lage der Union als emotionale Generalmobilmachung. Was als Bestandsaufnahme der europäischen Situation gedacht sein sollte, mutierte zu einer perfekt choreografierten PR-Show für mehr Waffen, mehr Rüstung und weniger kritische Stimmen.

Die große Inszenierung beginnt

Schon Tage vor dem großen Auftritt lief die Propagandamaschine auf Hochtouren. Instagram-Videos mit wehenden EU-Fahnen in Zeitlupe, TikTok-taugliche Clips der Parlamentspräsidentin – die EU-Bürokratie hat offenbar verstanden, wie man die Generation Z emotional einfängt. Der Plenarsaal wurde mit dem hippen Akronym "SOTEU" illuminiert – State of the European Union für die Social-Media-Generation. Man fragt sich unwillkürlich: Sollen diese jungen Menschen, die man heute mit bunten Videos ködert, morgen die Gewehre schultern?

Während Frankreich im Generalstreik versinkt und die Regierung wankt, während die deutschen Bürger unter explodierenden Lebenshaltungskosten ächzen, präsentierte von der Leyen eine Parallelwelt. Kein Wort zur Inflation, kein Wort zu unbezahlbaren Mieten, kein Wort zum kollabierenden Gesundheitssystem. Stattdessen: Krieg, Moral und Weltpolitik.

Tränen als politisches Instrument

Der emotionale Höhepunkt kam gleich zu Beginn: Sasha, ein ukrainischer Junge, angeblich von Russland entführt und verletzt. Er und seine Großmutter live im Plenarsaal – Tränen, Betroffenheit, kalkulierte Rührung. Eine tragische Geschichte, sollte sie denn wahr sein, wird hier schamlos für Kriegspropaganda instrumentalisiert. Anstatt auf diplomatische Lösungen zu setzen, die nachhaltig Schutz bieten könnten, setzt von der Leyen auf Emotionalisierung und Konfrontation.

"Europa ist im Kampf", verkündete von der Leyen gleich zu Beginn ihrer Rede. Die Frage, die sich aufdrängt: Gegen wen genau? Und vor allem: Wollen die europäischen Bürger diesen Kampf überhaupt?

Selektive Empathie als Markenzeichen

Besonders entlarvend war der Umgang mit anderen Kriegsopfern. Während ukrainische Kinder namentlich genannt und ins Parlament eingeladen werden, äußerte von der Leyen über das Leid palästinensischer und israelischer Kinder lediglich "Besorgnis". Keine Namen, keine Gesichter, keine Tränen. Die Empathie der EU-Kommissionspräsidentin folgt offenbar geopolitischen Kalkulationen.

Die wahre Agenda: Medienkontrolle und Meinungsunterdrückung

Nach über 40 Minuten Kriegsrhetorik kam von der Leyen endlich zu den Themen, die die Bürger wirklich betreffen – allerdings nur, um gleich wieder abzubiegen. Fast beiläufig erwähnte sie ihre Sorge über "Desinformationen im Medizinbereich" – ein kaum verhüllter Angriff auf impf- und regierungskritische Stimmen. Was nicht ins offizielle Narrativ passt, wird als Fake News gebrandmarkt.

Noch bedrohlicher sind ihre Pläne für eine "Europäische Beobachtungsstelle für digitale Medien" und ein "Programm für Medienresilienz". Hinter diesen wohlklingenden Begriffen verbirgt sich nichts anderes als der Versuch, unliebsame Berichterstattung zu kontrollieren und kritische Stimmen zum Schweigen zu bringen. Wer definiert, was Desinformation ist? Wer entscheidet, welche Meinungen noch erlaubt sind?

Die neue Kriegswirtschaft

Von der Leyens Ankündigung eines "Europäischen Semesters" zur Rüstungsverpflichtung der Mitgliedstaaten zeigt, wohin die Reise geht. Wo früher Haushaltspolitik kontrolliert wurde, geht es jetzt um Panzer und Patronen. Europa soll zur Kriegswirtschaft umgebaut werden – finanziert natürlich von den Bürgern, die schon jetzt unter der Schuldenlast ächzen.

Ein gefährlicher Kurs für Europa

Was von der Leyen als "Rede zur Lage der Union" verkaufte, war in Wahrheit eine Kriegserklärung – nicht nur an äußere Feinde, sondern auch an die Meinungsfreiheit und die demokratischen Grundwerte Europas. Während die Bürger mit realen Problemen kämpfen, bereitet die EU-Kommissionspräsidentin den Kontinent auf Krieg und Zensur vor.

Die Frage, die sich jeder europäische Bürger stellen muss: Wollen wir diesen Weg wirklich mitgehen? Wollen wir ein Europa, das seine Jugend für Instagram ködert und für den Schützengraben vorbereitet? Ein Europa, das kritische Stimmen als Desinformation brandmarkt und die Medien kontrolliert?

Die Antwort kann nur ein entschiedenes Nein sein. Es ist höchste Zeit, dass die Bürger Europas aufwachen und sich gegen diese gefährliche Entwicklung zur Wehr setzen. Denn eines ist sicher: Von der Leyen und ihre Kriegstreiber sind bereit. Die Frage ist nur: Sind wir bereit, uns dagegen zu wehren?

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