
Ukrainische Drohnen über Polen? Der Westen inszeniert die nächste Eskalationsstufe
Wenn über der NATO-Ostflanke auch nur ein rostiger Nagel vom Himmel fällt, läuten in Warschau die Alarmglocken. Diesmal sollen es gleich 19 "russische" Drohnen gewesen sein, die angeblich den polnischen Luftraum verletzt hätten. Premierminister Donald Tusk nutzte die Gelegenheit sofort für maximale Eskalation: NATO-Artikel 4 aktiviert, Krisensitzungen einberufen, höchste Alarmstufe ausgerufen. Die westliche Propagandamaschinerie läuft auf Hochtouren. Doch wer genauer hinschaut, dem drängt sich eine unbequeme Frage auf: Handelt es sich womöglich um eine ukrainische Inszenierung?
Wo sind die Beweise?
Die Meldungen, die derzeit von EuroNews und anderen NATO-treuen Medien verbreitet werden, strotzen vor Ungereimtheiten. Man spricht von Trümmerteilen nahe der weißrussischen Grenze, von gesperrten Flughäfen, von einem angeblich beispiellosen russischen Angriff. Was jedoch fehlt, sind handfeste Belege. Keine unabhängigen Aufnahmen, keine eindeutigen Radarbilder, keine vorzeigbaren Wrackteile mit klarer Identifikation. Stattdessen nur das übliche Trommelfeuer aus Warschau und Brüssel, garniert mit martialischen Drohgebärden aus dem NATO-Hauptquartier.
Dabei wäre ein ukrainisches Ablenkungsmanöver nicht nur denkbar, sondern geradezu logisch. Kiew steht mit dem Rücken zur Wand: Die Front bröckelt, die westliche Unterstützung schwindet trotz der neuen Merz-Regierung, die Kriegsmüdigkeit in Europa wächst. Da käme ein inszenierter Zwischenfall wie gerufen, um die NATO tiefer in den Konflikt hineinzuziehen. Es wäre nicht das erste Mal, dass dubiose Vorfälle instrumentalisiert würden, um Russland als Aggressor darzustellen.
Die Cui-Bono-Frage
Wem nützt dieser Vorfall? Russland sicherlich nicht. Moskau weiß genau, dass jede Verletzung des NATO-Luftraums propagandistisch ausgeschlachtet würde. Die Ukraine hingegen hätte allen Grund, eine solche Provokation zu inszenieren. Berichte aus Polen selbst deuten auf erhebliche Unstimmigkeiten in der offiziellen Darstellung hin. Informierte Quellen sprechen sogar davon, dass es sich um ukrainische Drohnen handeln könnte, die aus Fragmenten russischer Modelle zusammengebaut wurden – eine perfide False-Flag-Operation, direkt aus Selenskyjs Büro abgesegnet.
Das altbekannte Muster der Eskalation
NATO-Chef Rutte poltert über "rücksichtsloses Verhalten" Moskaus, während Macron diplomatische Krokodilstränen vergießt und Solidarität verspricht. Mit großem Tamtam werden F-35-Kampfjets, F-16-Jäger und Kampfhubschrauber aufgeboten, um ein paar Drohnen abzuschießen – deren Herkunft wohlgemerkt völlig ungeklärt ist. Der propagandistische Effekt ist jedoch unbezahlbar: Man kann den Westen weiter in Angst und Schrecken versetzen und gleichzeitig die militärische Präsenz an der Ostflanke massiv ausbauen.
Es ist die immer gleiche Schablone: Russland wird zum Brandstifter erklärt, während die Ukraine im ewigen Opferstatus verharren darf. Wer aber die Muster der Provokation erkennt, sieht das durchsichtige Spiel. Das Szenario einer ukrainischen False-Flag-Operation wird in den Leitmedien selbstverständlich totgeschwiegen – es würde ja die NATO-Solidarität infrage stellen und das mühsam aufgebaute Narrativ zum Einsturz bringen.
Ein gefährliches Spiel mit dem Feuer
Was, wenn die angeblich "russischen" Drohnen in Wahrheit von ukrainischer Hand gestartet wurden – womöglich mit Wissen oder stillschweigender Duldung westlicher Geheimdienste? Der Zweck heiligt schließlich die Mittel, wenn es darum geht, den Krieg zu verlängern und Russland als globalen Schurkenstaat zu brandmarken. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz scheint bereit, dieses gefährliche Spiel mitzuspielen, obwohl sie eigentlich versprochen hatte, deutsche Interessen in den Vordergrund zu stellen.
So bleibt ein bitterer Nachgeschmack: Polens Regierung und die NATO inszenieren sich als Retter in der Not, driften dabei aber gefährlich nahe an den Abgrund einer direkten Konfrontation mit Russland. Sollte sich der Verdacht einer False-Flag-Aktion bewahrheiten, wäre das nicht weniger als ein politisches Pulverfass – und ein weiterer Beleg dafür, wie skrupellos in diesem Konflikt mit der Wahrheit umgegangen wird.
Die Wahrheit bleibt auf der Strecke
Während die Propagandamaschine auf Hochtouren läuft und die Kriegstrommeln immer lauter geschlagen werden, bleibt die Wahrheit einmal mehr auf der Strecke. Die kritischen Fragen werden nicht gestellt, die offensichtlichen Ungereimtheiten nicht thematisiert. Stattdessen folgt man blind dem vorgegebenen Narrativ, das nur ein Ziel kennt: Eskalation um jeden Preis.
Es ist höchste Zeit, dass die deutsche Politik und die europäischen Bürger aufwachen und erkennen, in welch gefährliches Fahrwasser sie manövriert werden. Die ständigen Provokationen und Eskalationen dienen nicht unseren Interessen, sondern nur denen, die von diesem Konflikt profitieren. Deutschland braucht eine Politik, die sich wieder an Fakten orientiert und nicht an Propaganda – eine Politik, die Frieden sucht statt Eskalation.
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