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10.09.2025
19:28 Uhr

Trump-Regierung befreit Goldbarren von Zöllen – Ein Sieg für Anleger und den freien Markt

Die Goldbranche kann aufatmen: Die Trump-Administration hat mit einer überraschenden Kehrtwende für Klarheit bei den Zollbestimmungen für Goldimporte gesorgt. Was zunächst wie ein bürokratisches Chaos aussah, entpuppte sich als Triumph des gesunden Menschenverstands über regulatorische Übergriffigkeit.

Das Zoll-Chaos und seine Lösung

Die London Bullion Market Association (LBMA) bezeichnete die jüngste Entscheidung des Weißen Hauses als "willkommene Entwicklung" – eine diplomatische Untertreibung angesichts der vorangegangenen Verwirrung. Per Exekutivorder vom 5. September ordnete Präsident Trump an, dass Goldbarren aus "verbündeten Partnerländern" ab dem 8. September 2025 mit einem Zollsatz von null Prozent belegt werden.

Diese Entscheidung kam keine Sekunde zu früh. Noch im August hatte die US-Zollbehörde für erhebliche Unruhe gesorgt, als auf ihrer Website plötzlich die Möglichkeit länderspezifischer Zölle auf Goldbarren auftauchte. Die Reaktion des Marktes war vorhersehbar: Händler stoppten ihre Lieferungen in die USA, während sie auf Klarheit warteten.

Trumps direkter Draht zum Markt

In typischer Trump-Manier griff der Präsident persönlich ein. Am 11. August verkündete er auf seinem Social-Media-Kanal kurz und knapp: "Gold will not be Tariffed!" Diese direkte Kommunikation mag unkonventionell sein, doch sie zeigt, dass die Administration die Bedeutung eines funktionierenden Goldmarktes versteht – im Gegensatz zu den bürokratischen Irrwegen der Vorgängerregierungen.

Warum diese Entscheidung wegweisend ist

Die Bedeutung dieser Maßnahme geht weit über die unmittelbaren Marktauswirkungen hinaus. In einer Zeit, in der Regierungen weltweit ihre Bürger mit immer neuen Steuern und Abgaben belasten, sendet Trump ein klares Signal: Gold als ultimative Wertsicherung bleibt für amerikanische Anleger zugänglich.

"Die Zollbefreiung für Gold ist nicht nur eine technische Anpassung – sie ist ein Bekenntnis zum freien Markt und zur finanziellen Souveränität der Bürger."

Während die deutsche Ampel-Koalition ihre Bürger mit Klimasteuern und anderen ideologischen Experimenten belastete, zeigt die Trump-Administration, wie pragmatische Wirtschaftspolitik aussieht. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag versprechen, keine neuen Schulden zu machen, doch das bereits beschlossene 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen spricht eine andere Sprache.

Die strategische Dimension

Die Entscheidung, Gold von Zöllen zu befreien, während gleichzeitig massive Zölle auf andere Importe erhoben werden – 20% auf EU-Waren, 34% auf chinesische Produkte – zeigt strategisches Denken. Gold wird als strategisches Asset anerkannt, nicht als gewöhnliche Handelsware.

Diese Differenzierung ist besonders bemerkenswert vor dem Hintergrund der geopolitischen Spannungen. Während der Nahost-Konflikt eskaliert und der Ukraine-Krieg andauert, wird die Bedeutung von Gold als krisensicherer Wertspeicher immer deutlicher.

Was bedeutet das für deutsche Anleger?

Für deutsche Goldanleger ist diese Entwicklung aus mehreren Gründen relevant. Erstens zeigt sie, dass physisches Gold international als wichtiges Anlagegut anerkannt wird. Zweitens unterstreicht sie die Weitsicht derjenigen, die bereits in physische Edelmetalle investiert haben.

In Zeiten, in denen die deutsche Regierung mit ihrer Klimapolitik die Wirtschaft belastet und die Inflation durch massive Ausgabenprogramme anheizt, wird die Bedeutung von Gold als Inflationsschutz immer offensichtlicher. Die Tatsache, dass die USA den Goldhandel erleichtern, während sie andere Importe mit Zöllen belegen, spricht Bände über die wahre Bedeutung des gelben Metalls.

Ein Blick in die Zukunft

Die LBMA kündigte an, die Entwicklungen weiter zu beobachten, insbesondere bezüglich möglicher Zölle auf Silber. Diese Vorsicht ist angebracht, zeigt aber auch, dass die Branche aus den jüngsten Turbulenzen gelernt hat.

Interessant ist auch die Klarstellung bezüglich der britischen REACH-Chemikalienverordnung: Goldbarren, die als Anlageprodukte importiert werden, gelten als "Artikel" und sind von der Registrierungspflicht befreit. Auch hier zeigt sich, dass vernünftige Regulierung möglich ist, wenn der politische Wille vorhanden ist.

Fazit: Die Zollbefreiung für Gold durch die Trump-Administration ist mehr als eine technische Anpassung – sie ist ein Signal an alle, die ihr Vermögen schützen wollen. Während Regierungen weltweit ihre Bürger mit immer neuen Belastungen überziehen, bleibt Gold der ultimative Schutz vor staatlicher Willkür und Inflation. Deutsche Anleger täten gut daran, diese Lektion zu beherzigen und einen Teil ihres Vermögens in physischen Edelmetallen anzulegen.

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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