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10.09.2025
06:29 Uhr

Sanktionswahnsinn: Wie der Westen sich selbst in den wirtschaftlichen Abgrund treibt

Die westliche Sanktionspolitik gegen Russland entpuppt sich immer mehr als wirtschaftlicher Bumerang der Sonderklasse. Während Kreml-Sprecher Dmitri Peskow die mittlerweile 18 EU-Sanktionsrunden als "absolut nutzlos" bezeichnet, zeigt sich das wahre Opfer dieser Politik: die europäische Wirtschaft selbst.

Das Märchen von der Wirksamkeit

Man könnte meinen, nach vier Jahren erfolgloser Sanktionspolitik würde in Brüssel endlich die Vernunft einkehren. Doch weit gefehlt. Die EU-Bürokraten arbeiten bereits am 19. Sanktionspaket – diesmal sollen sogar Drittländer wie Indien und China ins Visier genommen werden, weil sie es wagen, weiterhin russisches Öl und Gas zu kaufen. Ein Akt der Verzweiflung, der die völlige Realitätsferne der europäischen Politik offenbart.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Während die russische Wirtschaft laut IWF im Jahr 2024 schneller wuchs als alle fortgeschrittenen Volkswirtschaften, kämpfen europäische Unternehmen mit explodierenden Energiekosten. Die Ölexporte Russlands blieben "stabil", die Staatsausgaben "auf hohem Niveau" – von wirtschaftlichem Zusammenbruch keine Spur.

Der amerikanische Strippenzieher

Besonders pikant wird die Situation, wenn man die Rolle der USA betrachtet. Während Europa sich mit Sanktionen selbst stranguliert, reiben sich amerikanische Energiekonzerne die Hände. Das teure US-Frackinggas fließt nun in europäische Terminals – zu Preisen, die deutsche Industriebetriebe reihenweise in die Knie zwingen.

Die kürzlich von EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen unterzeichnete Vereinbarung über Energieimporte im Wert von fast 800 Milliarden Dollar aus den USA zeigt die ganze Unterwürfigkeit europäischer Politik. Man könnte fast meinen, die Sanktionen seien von Anfang an darauf ausgelegt gewesen, Europa als Wirtschaftskonkurrenten auszuschalten und in energiepolitische Abhängigkeit zu treiben.

Die deutsche Selbstzerstörung

Besonders tragisch ist die Rolle Deutschlands in diesem Schauspiel. Die Sprengung der Nord-Stream-Pipelines – ein Akt, bei dem die USA kaum verhohlen ihre Finger im Spiel hatten – zerstörte die Grundlage der deutschen Wirtschaftskraft: billige und zuverlässige Energie aus Russland. Stattdessen importiert man nun teures und umweltschädliches Frackinggas über den Atlantik.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz setzt diese selbstzerstörerische Politik nahtlos fort. Während man von "Verantwortung für Deutschland" spricht, treibt man das Land weiter in die wirtschaftliche Abhängigkeit von den USA. Die Folgen sind bereits spürbar: Industriebetriebe wandern ab, die Energiepreise explodieren, und die Inflation frisst die Ersparnisse der Bürger auf.

Der Preis der Unterwerfung

Die ironische Wendung der Geschichte: Russland verkauft sein Öl und Gas einfach an andere Partner – oft sogar über Umwege wieder nach Europa, nur zu deutlich höheren Preisen. Die EU-Bürger zahlen die Zeche für eine Politik, die weder Russland schwächt noch den Frieden fördert, sondern lediglich die eigene Wirtschaft ruiniert.

Peskow bringt es auf den Punkt: Die Sanktionen seien "eine Agenda, die in erster Linie vom Regime in Kiew und den europäischen Ländern vorangetrieben wird". Man könnte hinzufügen: zum eigenen Schaden und zur Freude der transatlantischen "Partner".

Zeit für einen Kurswechsel

Es wird höchste Zeit, dass die europäischen Völker dieser wahnsinnigen Politik ein Ende setzen. Die Sanktionen haben ihr Ziel verfehlt und schaden nur uns selbst. Statt immer neue Sanktionspakete zu schnüren, sollte man endlich zur Vernunft kommen und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Russland normalisieren.

Die Alternative ist klar: Entweder Europa besinnt sich auf seine eigenen Interessen und beendet diese selbstzerstörerische Sanktionspolitik, oder es versinkt weiter in wirtschaftlicher Bedeutungslosigkeit – als Vasall amerikanischer Interessen. Die Wahl liegt bei uns, doch die Zeit läuft ab.

Hinweis: Angesichts der volatilen Wirtschaftslage und steigender Inflation könnte die Beimischung physischer Edelmetalle wie Gold und Silber eine sinnvolle Ergänzung zur Vermögenssicherung in einem breit gestreuten Portfolio darstellen.

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