
ORF-Skandal: Wie der Staatsfunk die Migrationskrise totschweigt
Es ist ein Paradebeispiel für die Verkommenheit des öffentlich-rechtlichen Rundfunks: Herbert Kickl, Vorsitzender der österreichischen FPÖ und damit Vertreter jener Partei, die bei den letzten Wahlen als stärkste Kraft hervorging, saß über 50 Minuten im traditionellen "Sommergespräch" des ORF. Doch zu dem Thema, das Österreich wie kaum ein anderes bewegt, fiel keine einzige Frage: Migration.
Das Schweigen der Systemmedien
Man muss sich diese Ungeheuerlichkeit vor Augen führen: In Wien werden täglich sieben Messerangriffe gezählt – eine erschreckende Statistik, die vorwiegend auf Menschen mit Migrationshintergrund zurückzuführen ist. Die illegale Zuwanderung ist trotz vollmundiger Versprechen der etablierten Parteien nicht eingedämmt. Kinderreiche Flüchtlingsfamilien kassieren monatliche Sozialleistungen, von denen arbeitende Österreicher nur träumen können. Und der ORF? Schweigt.
Es ist offensichtlich, was hier gespielt wird: Die Redaktion des zwangsfinanzierten Senders wollte Kickl schlichtweg keine Plattform bieten, die katastrophale Migrationspolitik zu kritisieren und Alternativen aufzuzeigen. Stattdessen wurde über russisches Gas, die Wirtschaftslage und Inflation geplaudert – alles wichtige Themen, keine Frage. Doch das brennendste Problem des Landes auszusparen, grenzt an Manipulation.
Die Methode hat System
Was wir hier erleben, ist keine journalistische Panne, sondern Methode. Die Einheitsmedien – ob in Österreich oder Deutschland – haben längst ihre Rolle als neutrale Berichterstatter aufgegeben. Sie sind zu Propagandainstrumenten einer Politik verkommen, die die Sorgen und Ängste der eigenen Bevölkerung systematisch ignoriert.
"Das Publikum manipulieren kann man nicht nur mit Fehlinformationen oder einseitigen Botschaften. Es funktioniert auch, indem man das, was man nicht hören will, einfach ausspart."
Wie treffend diese Analyse ist! Der ORF betreibt hier Meinungsmanipulation durch Auslassung. Man stelle sich vor, ein Grünen-Politiker säße im Studio und würde nicht zum Klimawandel befragt – undenkbar!
Die Quittung wird kommen
Die FPÖ wurde bei den letzten Wahlen stärkste Kraft, weil die Österreicher die Nase voll haben von steigender Ausländerkriminalität, islamistischem Terror und Schulen ohne einheimische Kinder. Doch was machte das politische Establishment? Es schmiedete eine bunte Dreierkoalition, um die FPÖ von der Macht fernzuhalten. Ein Affront gegen den Wählerwillen.
Nun versucht der Staatsfunk, die Opposition mundtot zu machen, indem er ihre Kernthemen einfach ignoriert. Doch diese Rechnung wird nicht aufgehen. Die Bürger durchschauen das perfide Spiel längst. Nicht umsonst mehren sich die Stimmen, die eine Abschaffung der Zwangsgebühren fordern.
Ein Blick über die Grenze
Was in Österreich passiert, kennen wir in Deutschland nur zu gut. Auch hier versuchen ARD und ZDF mit allen Mitteln, die AfD kleinzuhalten und Migrationsprobleme zu verschweigen oder zu verharmlosen. Die täglichen Messerattacken, die explodierende Kriminalität, die Überlastung der Sozialsysteme – all das findet in den Hauptnachrichtensendungen kaum statt.
Es ist kein Zufall, dass in beiden Ländern die rechtskonservativen Parteien immer stärker werden. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre eigenen Bürger zu Fremden im eigenen Land macht. Sie haben genug von Medien, die als verlängerter Arm dieser Politik agieren.
Zeit für echten Journalismus
Was wir brauchen, sind Medien, die ihrer Aufgabe wieder gerecht werden: kritisch zu hinterfragen, alle relevanten Themen anzusprechen und verschiedene Meinungen zuzulassen. Der ORF-Skandal zeigt einmal mehr, dass der öffentlich-rechtliche Rundfunk diese Aufgabe nicht mehr erfüllt.
Herbert Kickl hat trotz dieser medialen Sabotage souverän agiert. Er ließ sich nicht provozieren und bewies einmal mehr, dass er zu allen wichtigen Themen fundierte Positionen vertritt. Die Wähler werden es ihm danken – spätestens bei der nächsten Wahl.
Eines ist sicher: Die Zeit der Meinungsmanipulation durch Weglassen neigt sich dem Ende zu. Die Bürger informieren sich zunehmend über alternative Kanäle und durchschauen die Propaganda der Systemmedien. Der ORF und seine deutschen Pendants täten gut daran, sich auf ihre journalistischen Tugenden zu besinnen. Sonst werden sie bald völlig überflüssig.
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