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11.09.2025
16:11 Uhr

NATO-Luftverteidigung versagt kläglich: Nur 3 von 25 russischen Drohnen über Polen abgeschossen

Ein erschreckender Vorfall erschüttert das Vertrauen in die NATO-Luftverteidigung: In der Nacht zum Mittwoch drangen sage und schreibe 25 russische Drohnen in den polnischen Luftraum ein – doch die hochgerüstete Allianz konnte gerade einmal drei davon vom Himmel holen. Was für eine blamable Vorstellung der angeblich so überlegenen westlichen Verteidigungstechnik!

Stundenlange Hilflosigkeit am NATO-Himmel

Von 23:30 Uhr bis 6:30 Uhr morgens tummelten sich die russischen Drohnen ungehindert über Polen. Trotz des Einsatzes polnischer F-16-Kampfjets und Helikopter gelang es ausschließlich niederländischen F-35-Piloten, überhaupt Treffer zu erzielen. Ein NATO-Offizier prahlte gegenüber der Bild-Zeitung noch von der "technischen Überlegenheit" der F-35 – bei einer Abschussquote von gerade einmal 12 Prozent wirkt das wie blanker Hohn.

Besonders brisant: Eine der Drohnen stürzte auf ein Wohnhaus in der ostpolnischen Ortschaft Wyryki und riss Dach sowie Außenmauer ein. Dass niemand verletzt wurde, bezeichneten NATO-Quellen als "Zufall" – ein Eingeständnis der eigenen Unfähigkeit, die Bevölkerung zu schützen.

Pistorius' Alarmismus und die unbeantworteten Fragen

Verteidigungsminister Boris Pistorius warnte eilig vor "munitionierten" Drohnen, doch Beweise für mitgeführten Sprengstoff? Fehlanzeige! Stattdessen häufen sich die Ungereimtheiten: Wo sind die restlichen 22 Drohnen geblieben? Warum versagte die milliardenschwere NATO-Luftabwehr so kläglich?

"Die NATO ist in Alarmbereitschaft. Unsere Soldaten stehen bereit, jeden Zentimeter des NATO-Gebiets zu verteidigen", tönte ein Offizier gegenüber der Bild.

Angesichts der jämmerlichen Performance klingen solche Durchhalteparolen wie Pfeifen im dunklen Wald. Wenn die NATO nicht einmal langsame Drohnen aufhalten kann, wie soll sie dann im Ernstfall bestehen?

Weißrussische Warnungen ignoriert?

Besonders pikant: Aus Weißrussland verlautet, man habe Polen rechtzeitig vor den anfliegenden Drohnen gewarnt. Diese seien ursprünglich Richtung Ukraine unterwegs gewesen und dann – möglicherweise durch ukrainische Abwehrmaßnahmen – nach Polen abgelenkt worden. Falls das stimmt, wirft es ein noch schlechteres Licht auf die NATO-Reaktion.

Provokation oder Peinlichkeit?

Während hochrangige NATO-Kreise von einer möglichen "Provokation Moskaus" sprechen, drängt sich eine andere Interpretation auf: Vielleicht testet Russland tatsächlich – und das Ergebnis fällt vernichtend aus. Die vielgepriesene westliche Luftverteidigung entpuppt sich als zahnloser Tiger.

Zusätzliche Verwirrung stiften zwei weitere unbekannte Flugobjekte über Litauen am Mittwochmorgen. Die NATO "prüft Zusammenhänge" – ein Euphemismus für völlige Ahnungslosigkeit?

Die historischen Parallelen sind unübersehbar: Schon im Kalten Krieg zeigte sich immer wieder, dass die sowjetische und später russische Militärtechnik unterschätzt wurde. Während der Westen Milliarden in überteuerte Prestigeprojekte pumpt, setzt Moskau auf simple, aber effektive Lösungen. Das Ergebnis sehen wir jetzt: 22 von 25 Drohnen kommen durch.

Zeit für einen Realitätscheck

Statt immer neue Milliarden in fragwürdige Rüstungsprojekte zu versenken, sollte die Bundesregierung endlich die Realität anerkennen: Die NATO-Luftverteidigung hat versagt. Anstatt mit martialischen Sprüchen die Bevölkerung zu beruhigen, wäre Ehrlichkeit angebracht. Wenn schon simple Drohnen nicht abgefangen werden können, wie steht es dann um unsere tatsächliche Verteidigungsfähigkeit?

Die Bürger haben ein Recht auf Antworten – und auf eine Verteidigung, die ihren Namen verdient. Doch von der aktuellen politischen Führung ist beides wohl nicht zu erwarten.

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