
NATO-Kriegsrhetorik auf Hochtouren: Rutte droht Russland wegen angeblicher Drohnen über Polen
Die Kriegstrommeln in Brüssel werden wieder lauter geschlagen. NATO-Generalsekretär Mark Rutte nutzte einen höchst fragwürdigen Vorfall mit angeblich russischen Drohnen über polnischem Luftraum für martialische Drohgebärden gegen Moskau. Seine Wortwahl – „absolut rücksichtslos" und „absolut gefährlich" – erinnert fatal an die Eskalationsrhetorik, die Europa schon einmal in einen verheerenden Krieg gestürzt hat.
Vorverurteilung statt Aufklärung
Besonders bemerkenswert ist Ruttes Eingeständnis, dass völlig unklar sei, ob es sich überhaupt um einen gezielten Angriff handle. Dennoch folgt die übliche Drohkulisse: „Beenden Sie den Krieg in der Ukraine. Hören Sie auf, den Luftraum der Verbündeten zu verletzen." Diese reflexhafte Schuldzuweisung an Russland, noch bevor die Fakten geklärt sind, offenbart die wahre Agenda der NATO-Führung.
Die Kommentare unter dem Originalbericht sprechen Bände. Ein Leser bringt es auf den Punkt: „Das waren nie und nimmer die Russen! Wer hat denn Interesse an einem Krieg?" Tatsächlich mehren sich die Zweifel an der offiziellen Darstellung. Könnte es sich wieder einmal um ukrainische Flugkörper handeln, die vom Kurs abgekommen sind? Oder gar um eine bewusste Provokation, um die NATO in den Konflikt hineinzuziehen?
Die Schwäche hinter der Drohgebärde
Ruttes vollmundige Ankündigung, „jeden Zentimeter des NATO-Gebiets" zu verteidigen, klingt nach verzweifeltem Säbelrasseln. Die Realität sieht anders aus: Die europäischen NATO-Staaten haben ihre Waffenarsenale in der Ukraine weitgehend verbrannt. Die Munitionslager sind leer, die Rüstungsindustrie kommt mit der Produktion nicht hinterher. Und die neue Trump-Administration in Washington signalisiert deutlich, dass Europa seine Konflikte künftig selbst austragen muss.
„Die NATO ist längst machtlos, in der Ukraine wurde alles verballert, was die besessen haben und die USA werden sich hüten mitzumachen"
Diese treffende Einschätzung eines Kommentators bringt die prekäre Lage auf den Punkt. Während Rutte und seine Entourage weiter zündeln, wächst in der Bevölkerung der Widerstand gegen diese gefährliche Eskalationspolitik.
Merkels Erbe: Deutschland als Kriegstreiber?
Besonders pikant ist die Rolle Deutschlands in diesem gefährlichen Spiel. Bundeskanzler Friedrich Merz, der einst Frieden und keine neuen Schulden versprach, lässt sich von Rutte für dessen Beitrag zur „schnellen Luftraumüberwachung" danken. Dabei hat die neue Große Koalition gerade ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für „Infrastruktur" beschlossen – ein Euphemismus für Aufrüstung, der kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird.
Die Parallelen zur Geschichte sind unübersehbar. Wieder einmal droht Deutschland, sich in einen Konflikt mit Russland hineinziehen zu lassen. Wieder einmal werden die Warnungen besonnener Stimmen in den Wind geschlagen. Ein Kommentator formuliert es drastisch: „Was Adolf nicht gelang, versucht nun der Lügen-Merz mit der NATO."
Der perfekte Zeitpunkt für Ablenkung
Auffällig ist auch das Timing dieses „Zwischenfalls". Frankreich versinkt gerade in Chaos mit Generalstreiks und Straßenschlachten. Die europäische Wirtschaft taumelt am Abgrund. Die Kriminalität durch unkontrollierte Migration erreicht Rekordwerte. Da kommt eine externe Bedrohung durch den „bösen Russen" gerade recht, um von den hausgemachten Problemen abzulenken.
Die polnische Regierung spielte erwartungsgemäß mit und bestellte den russischen Geschäftsträger ein. Moskau wies jede Verantwortung zurück – was angesichts der dünnen Beweislage wenig überrascht. Doch Fakten interessieren in der aufgeheizten Atmosphäre ohnehin niemanden mehr.
Gold statt Kriegsanleihen
Während die politischen Eliten Europa in einen neuen Krieg treiben wollen, sollten kluge Anleger ihre Konsequenzen ziehen. Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege immer mit Inflation, Währungsverfall und Vermögensvernichtung einhergehen. Physisches Gold und Silber haben sich in solchen Zeiten stets als sicherer Hafen erwiesen. Während Papierwerte in Flammen aufgehen, behält Edelmetall seinen Wert.
Die Bürger Europas haben es satt, von kriegslüsternen Politikern und NATO-Bürokraten in Konflikte hineingezogen zu werden, die nicht die ihren sind. Es wird Zeit, dass vernünftige Kräfte das Ruder übernehmen, bevor Ruttes Drohgebärden in einer Katastrophe enden. Die Mehrheit der Deutschen und Europäer will Frieden, nicht Krieg. Diese Stimme der Vernunft muss endlich wieder Gehör finden.

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