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11.09.2025
14:10 Uhr

Linksjugend Hannover verhöhnt ermordeten US-Konservativen: Wenn Hass zur Rechtfertigung von Mord wird

Die moralische Verwahrlosung der deutschen Linken erreicht einen neuen Tiefpunkt. Während die Welt noch unter Schock über die brutale Ermordung des konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk steht, feiert die Linksjugend Hannover den kaltblütigen Mord mit zynischen Kommentaren. Was sich auf dem Instagram-Account der Jugendorganisation abspielt, offenbart die hässliche Fratze einer Ideologie, die Gewalt gegen politische Gegner nicht nur toleriert, sondern aktiv rechtfertigt.

„Blutige Patronen" als Konsequenz konservativer Politik?

Mit erschreckender Kaltschnäuzigkeit verkündet die Linksjugend Hannover: „Blutige und rechte Politik führt zu blutigen Patronen". Diese Aussage ist nicht nur eine Verharmlosung eines feigen Mordes – sie ist eine offene Rechtfertigung politischer Gewalt. In einem achtteiligen Instagram-Post wird der Tod Kirks nicht etwa bedauert, sondern als logische Konsequenz seiner politischen Überzeugungen dargestellt. Trauer um das Opfer? Ein „fataler Fehler", so die menschenverachtende Einschätzung der Nachwuchslinken.

Die Begründung für diese abscheuliche Haltung liefert die Linksjugend gleich mit: Kirk habe „menschenverachtende Kommentare" getätigt und sei marktwirtschaftlich orientiert gewesen. Als ob eine politische Meinung, mag man sie teilen oder nicht, jemals die Ermordung eines Menschen rechtfertigen könnte! Doch für die ideologisch verblendeten Junglinken scheint genau das der Fall zu sein.

Die perverse Logik linker Gewaltverherrlichung

Besonders perfide wird es, wenn die Linksjugend dem Mordopfer vorwirft, er habe „seine heteronormativen Privilegien ausgenutzt". In der verdrehten Welt dieser Ideologen wird aus einem ermordeten Menschen plötzlich der Täter, der sein Schicksal selbst verschuldet habe. Kirk wird posthum für „ausgebeutete Arbeiter:innen, abgeschobene Migrant:innen, verhungerte Fluchtopfer und marginalisierte FLINTA*-Personen" verantwortlich gemacht – als ob diese Gendersprech-Litanei einen Mord rechtfertigen könnte.

Die Linksjugend geht sogar so weit zu behaupten, die „individuell ausgeführte Gewalt" sei „ein Produkt der systemischen Gewalt, die Kirk repräsentierte". Mit anderen Worten: Der Mörder konnte gar nicht anders, Kirk hat sich seine Ermordung selbst zuzuschreiben. Diese Täter-Opfer-Umkehr ist nicht nur moralisch verwerflich, sie ist ein Schlag ins Gesicht aller Opfer politischer Gewalt.

Die Mutterpartei schweigt – oder macht mit

Doch die Linksjugend steht mit ihrer menschenverachtenden Haltung nicht allein. Felix Schulz, Kommunikationsleiter der Linken-Vorsitzenden Heidi Reichinnek, veröffentlichte auf X ein geschmackloses Meme mit der Aufschrift „Oh no! Anyway" – eine zynische Art zu sagen: „Ist mir doch egal". Dass ein hochrangiger Mitarbeiter der Parteiführung öffentlich seine Gleichgültigkeit gegenüber einem politischen Mord zur Schau stellt, zeigt, wie tief die moralische Verrottung in der Linkspartei reicht.

Wo bleibt der Aufschrei der Parteispitze? Wo die klare Distanzierung von diesen abscheulichen Äußerungen? Das Schweigen ist ohrenbetäubend und entlarvend zugleich. Offenbar ist man in der Linkspartei der Meinung, dass Gewalt gegen Konservative durchaus akzeptabel sei – solange sie von der „richtigen" Seite kommt.

Ein Weckruf für Deutschland

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als die Verrohung des politischen Diskurses durch linke Extremisten. Wenn eine Jugendorganisation einer im Bundestag vertretenen Partei ungestraft Morde rechtfertigen kann, dann läuft etwas gewaltig schief in diesem Land. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, diesem gefährlichen Treiben endlich Einhalt zu gebieten.

Charlie Kirk mag für seine konservativen Positionen gestanden haben, die nicht jedem gefallen. Aber er war ein Mensch, der für seine Überzeugungen mit Worten, nicht mit Waffen kämpfte. Sein Tod ist eine Tragödie – und die Reaktion der Linksjugend Hannover eine Schande für unser Land. Es ist höchste Zeit, dass wir uns wieder auf die Grundwerte unserer Zivilisation besinnen: Respekt vor dem menschlichen Leben, friedlicher politischer Diskurs und die Ächtung jeglicher Form von Gewalt.

Die Aussage der Linksjugend, man trauere „nicht um die reaktionären Ideen" Kirks, offenbart die ganze Perversität ihres Denkens. Hier geht es nicht um Ideen – hier geht es um einen ermordeten Menschen. Dass diese einfache Unterscheidung für manche offenbar zu schwierig ist, zeigt, wie weit sich Teile der deutschen Linken von jeglicher Menschlichkeit entfernt haben. Dies ist nicht nur die Meinung unserer Redaktion, sondern entspricht auch der Empörung eines Großteils des deutschen Volkes über solche menschenverachtenden Äußerungen.

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