
Linker US-Sender macht Mordopfer Charlie Kirk für eigenen Tod verantwortlich - Zynismus erreicht neuen Tiefpunkt
Die Abgründe der amerikanischen Medienlandschaft offenbarten sich gestern in ihrer ganzen Hässlichkeit. Während der konservative Aktivist Charlie Kirk nach einem feigen Mordanschlag noch um sein Leben kämpfte, erdreistete sich der linke Propagandasender MSNBC, dem Opfer selbst die Schuld an seinem gewaltsamen Tod zu geben. Diese perfide Täter-Opfer-Umkehr markiert einen neuen moralischen Tiefpunkt im ohnehin schon vergifteten politischen Klima der USA.
Zynische Spekulationen statt Mitgefühl
Der Politikberater Matthew Dowd nutzte seine Sendezeit bei MSNBC für eine geradezu obszöne Verhöhnung des sterbenden Kirk. Seine Aussage, der Schütze könnte möglicherweise ein Unterstützer gewesen sein, der "zur Feier seine Waffe abfeuerte", spottet jeder Beschreibung. Noch während Kirk im Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlag, philosophierte Dowd darüber, dass "hasserfüllte Gedanken zu hasserfüllten Worten führen, die dann oft zu hasserfüllten Taten führen" - und meinte damit nicht etwa den Täter, sondern das Opfer selbst.
Diese Rhetorik folgt einem altbekannten Muster der politischen Linken: Wer nicht ihrer Ideologie folgt, wird als "Hassredner" gebrandmarkt und damit quasi für vogelfrei erklärt. Die wahre Hassrede findet jedoch genau dort statt, wo man den gewaltsamen Tod eines politischen Gegners zum Anlass nimmt, diesem posthum noch die Schuld dafür in die Schuhe zu schieben.
Charlie Kirk - Ein brillanter Debattierer wird mundtot gemacht
Kirk war bekannt für seine scharfsinnigen Debatten an amerikanischen Universitäten. Der 31-Jährige stellte sich regelmäßig den Diskussionen mit linken Studenten und Aktivisten, zerlegte deren Argumente mit Fakten und Logik. Seine Videos erreichten Millionen Menschen und machten ihn zu einer der einflussreichsten konservativen Stimmen der jungen Generation. Genau das wurde ihm zum Verhängnis.
Der tödliche Schuss fiel ausgerechnet während einer Fragerunde an der Utah Valley University, als Kirk eine Frage zu einem kontroversen Thema beantwortete. Aus etwa 180 Metern Entfernung traf ihn die Kugel am Hals - ein gezielter Anschlag auf einen Mann, dessen einzige "Waffe" das gesprochene Wort war.
Das wahre Gesicht der "toleranten" Linken
Die Reaktionen in den sozialen Medien offenbaren das erschreckende Ausmaß der Verrohung im linken Lager. Während normale Menschen um einen jungen Mann trauern, der für seine Überzeugungen einstand, feiern linke Aktivisten unverhohlen seinen Tod. Diese Entmenschlichung politischer Gegner kennen wir auch aus Deutschland nur zu gut - wenn Politiker der AfD attackiert, ihre Autos angezündet und ihre Familien bedroht werden.
Die Parallelen sind unübersehbar: Wer die Argumente der Konservativen nicht widerlegen kann, greift zur Gewalt. Wer im demokratischen Diskurs unterliegt, versucht den Gegner mundtot zu machen - im schlimmsten Fall wortwörtlich. Diese Entwicklung sollte jeden freiheitsliebenden Menschen zutiefst beunruhigen.
Ein Weckruf für die westliche Welt
Der Mord an Charlie Kirk ist mehr als eine amerikanische Tragödie - er ist ein Menetekel für die gesamte westliche Welt. Wenn eloquente Redner und friedliche Aktivisten zur Zielscheibe tödlicher Gewalt werden, nur weil sie traditionelle Werte verteidigen und linke Dogmen hinterfragen, dann steht die Meinungsfreiheit selbst auf dem Spiel.
In Deutschland erleben wir ähnliche Tendenzen: Anschläge auf kritische Infrastruktur durch linke "Aktivisten", Brandanschläge auf Politiker, die nicht dem Mainstream folgen, und eine mediale Hetze gegen jeden, der es wagt, die desaströse Politik der Ampelregierung zu kritisieren. Die Spirale der Gewalt dreht sich immer schneller - und sie geht fast ausschließlich von links aus.
Charlie Kirk hinterlässt nicht nur trauernde Angehörige, sondern auch eine Lücke im konservativen Amerika. Seine brillanten Debatten, sein Mut und seine Überzeugungskraft werden fehlen. Doch sein Tod darf nicht umsonst gewesen sein. Er muss uns allen eine Mahnung sein, wachsam zu bleiben gegenüber jenen, die ihre politischen Ziele mit Gewalt durchsetzen wollen - egal unter welchem ideologischen Deckmantel sie daherkommen.
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