
Linke Zyniker verhöhnen Mordopfer: Wenn politischer Hass jede Grenze überschreitet
Der brutale Mord an dem konservativen US-Aktivisten Charlie Kirk offenbart einmal mehr die hässliche Fratze des linken Extremismus. Während die Welt noch unter Schock steht und eine Familie um ihren Vater trauert, ergießen sich deutsche Linksaktivisten in geschmacklosen Witzen über den Tod eines Menschen. Was sagt es über den Zustand unserer Gesellschaft aus, wenn politische Gegner den Tod ihrer Widersacher bejubeln?
Die Täter: Böhmermanns Hofnarr und Reichinneks Sprachrohr
Besonders perfide zeigt sich der Fall bei zwei prominenten Vertretern der linken Szene. Felix Schulz, seines Zeichens Kommunikationschef der Linken-Vorsitzenden Heidi Reichinnek, konnte es sich nicht verkneifen, den Tod des 31-jährigen Familienvaters mit einem höhnischen "Oh no! Anyway"-Meme zu kommentieren. Man stelle sich vor, ein CDU-Mitarbeiter würde so über den Tod eines linken Aktivisten spotten - die Empörungsmaschinerie liefe auf Hochtouren.
Noch abgründiger gebärdet sich Sebastian Hotz, besser bekannt als "El Hotzo", der als Gastautor für Jan Böhmermanns ZDF-Sendung arbeitet. Seine geschmacklosen Wortspiele über den "amerikanischen Waffenfreund" und ein Schimpansenbild mit der Unterschrift "Rest in Peace" zeigen, wie tief die moralische Verwahrlosung in gewissen Kreisen fortgeschritten ist.
Ein Muster linker Gewaltverherrlichung
Dies ist kein Einzelfall. Bereits beim Attentatsversuch auf Donald Trump vor einem Jahr hatte derselbe "El Hotzo" getwittert, er finde es "absolut fantastisch, wenn Faschisten sterben". Die Botschaft ist klar: Politische Gegner sind keine Menschen mehr, sondern Freiwild. Diese Entmenschlichung des politischen Gegners kennen wir aus den dunkelsten Kapiteln der Geschichte.
Die Doppelmoral der selbsternannten Moralwächter
Besonders bitter stößt die Heuchelei auf. Dieselben Kreise, die bei jedem missverständlichen Tweet eines Konservativen "Hatespeech" schreien und Hausdurchsuchungen fordern, feiern nun offen einen politischen Mord. Der t-online-Redakteur Lars Wienand nutzte die Gelegenheit sogar, um dem Ermordeten posthum eine Mitschuld zu geben - schließlich habe Kirk das Recht auf Waffenbesitz verteidigt.
Diese perverse Logik offenbart das wahre Gesicht der linken Toleranzprediger: Toleranz gilt nur für die eigene Gesinnung. Wer konservative Werte vertritt, hat sein Lebensrecht verwirkt. Dass Kirk für Meinungsfreiheit, traditionelle Werte und das verfassungsmäßige Recht auf Selbstverteidigung eintrat, macht ihn in den Augen dieser Ideologen zum legitimen Mordopfer.
Staatsfinanzierte Hetze
Das Erschreckendste an dieser Entwicklung: Die Hetzer werden vom deutschen Staat alimentiert. Böhmermanns Sendung wird durch Zwangsgebühren finanziert, Reichinneks Mitarbeiter aus Steuergeldern bezahlt. Der deutsche Bürger muss also die Verhöhnung von Mordopfern mitfinanzieren - ein Skandal, der nach Konsequenzen schreit.
Die Wurzel des Übels
Diese Verrohung kommt nicht von ungefähr. Sie ist das Ergebnis jahrelanger linker Indoktrination, die jeden Andersdenkenden zum "Nazi" erklärt. Wenn selbst gemäßigte Konservative als "Faschisten" gebrandmarkt werden, sinkt die Hemmschwelle für Gewalt. Die ständige Dämonisierung des politischen Gegners trägt giftige Früchte.
In Deutschland erleben wir täglich, wie diese Ideologie zu realer Gewalt führt. Die explodierende Kriminalität durch gescheiterte Migrationspolitik, die Messerangriffe auf offener Straße - all das ist Resultat einer Politik, die Ideologie über Menschenleben stellt. Dieselben Politiker, die über Kirks Tod schweigen oder gar spotten, tragen Mitverantwortung für die Gewalt auf unseren Straßen.
Zeit für eine Wende
Der Fall zeigt überdeutlich: Deutschland braucht dringend eine politische Wende. Wir können es uns nicht länger leisten, dass extremistische Ideologen den öffentlichen Diskurs vergiften. Es ist Zeit, dass wieder Anstand und Respekt vor dem menschlichen Leben in den Mittelpunkt rücken.
Die neue Bundesregierung unter Friedrich Merz täte gut daran, klare Kante gegen linksextreme Hetze zu zeigen. Wer politische Morde bejubelt, hat in öffentlich finanzierten Positionen nichts verloren. Es kann nicht sein, dass der Steuerzahler die Verhöhnung von Mordopfern finanzieren muss.
Charlie Kirk hinterlässt eine Witwe und zwei Kinder. Während sie um ihren Verlust trauern, ergötzen sich deutsche Linksaktivisten an seinem Tod. Diese moralische Bankrotterklärung sollte jedem Bürger die Augen öffnen: Wer solche "Satiriker" und ihre politischen Förderer wählt oder unterstützt, macht sich mitschuldig an der Verrohung unserer Gesellschaft. Es ist höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen - bevor aus Worten noch mehr Taten werden.

- Kettner Edelmetalle News
- Finanzen
- Wirtschaft
- Politik