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10.09.2025
19:47 Uhr

Kriegsrhetorik auf Hochtouren: EU-Eliten instrumentalisieren Drohnenvorfall für gefährliche Eskalation

Die üblichen Verdächtigen haben wieder zugeschlagen. Kaum meldete Polen angebliche russische Drohnen in seinem Luftraum, überschlugen sich die EU-Spitzenpolitiker mit martialischen Verurteilungen. Allen voran die notorische Russland-Hasserin Kaja Kallas, die auf der Plattform Bluesky von der "schwerwiegendsten Verletzung des europäischen Luftraums durch Russland seit Kriegsbeginn" schwadronierte. Man fragt sich unwillkürlich: Haben diese Herrschaften nichts aus der Geschichte gelernt?

Orchestrierte Empörung im Minutentakt

Die Geschwindigkeit, mit der sich die politische Elite auf den vermeintlichen Vorfall stürzte, lässt aufhorchen. EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sprach in ihrer Rede zur Lage der EU von einer "rücksichtslosen und beispiellosen Verletzung" durch angeblich mehr als zehn russische Shahed-Drohnen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Italiens Außenminister Antonio Tajani stimmten pflichtschuldig in den Chor der Empörten ein. Polens Premierminister Donald Tusk bezeichnete die Vorfälle gar als "Provokation großen Ausmaßes".

Diese konzertierte Aktion wirft Fragen auf. Wie können all diese Politiker binnen kürzester Zeit zu derart weitreichenden Schlussfolgerungen kommen, noch bevor eine gründliche Untersuchung stattgefunden hat? Die Antwort liegt auf der Hand: Hier wird eine Agenda verfolgt, die mit seriöser Politik nichts zu tun hat.

Cui bono? Die entscheidende Frage

Während die westlichen Politiker reflexartig Russland die Schuld zuschieben, sollte man die klassische Frage stellen: Wem nützt es? Russland hätte keinerlei strategischen Vorteil davon, den polnischen Luftraum zu verletzen und damit der NATO einen Vorwand für weitere Eskalationen zu liefern. Die Ukraine hingegen, deren Präsident Wolodymyr Selenskyj sich eilfertig anbot, Polen "alle relevanten Daten" zu liefern, hätte durchaus ein Interesse daran, den Konflikt zu internationalisieren.

Interessanterweise informierte die belarussische Armee nach eigenen Angaben Warschau bereits 15 Minuten vor dem Vorfall über Drohnen, die aus der Ukraine in Richtung Polen gestartet seien. Diese Information wird von den Kriegstreibern in Brüssel geflissentlich ignoriert. Stattdessen fordert CDU-Außenpolitiker Roderich Kiesewetter: "Endlich mit Konsequenz und Härte antworten!" Man möchte ihm zurufen: Haben Sie den Verstand verloren?

Die wahren Probleme werden vertuscht

Diese inszenierte Empörung dient einem durchschaubaren Zweck: Sie soll von den massiven innenpolitischen Problemen ablenken, mit denen die EU-Staaten konfrontiert sind. Die Wirtschaft schwächelt, die Inflation galoppiert, die Bürger gehen zu Millionen auf die Straße. In Deutschland kämpft die Große Koalition unter Friedrich Merz mit den Folgen jahrzehntelanger Fehlpolitik. Das 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur, das Merz trotz gegenteiliger Versprechen aufgelegt hat, wird die Schuldenlast für kommende Generationen ins Unermessliche steigern.

Anstatt sich diesen drängenden Problemen zu widmen, verfallen die politischen Eliten in Kriegsrhetorik. Sie spielen mit dem Feuer und riskieren eine militärische Eskalation, deren Folgen unabsehbar wären. Die Geschichte lehrt uns, dass Kriege oft mit inszenierten Vorfällen beginnen. Der Tonkin-Zwischenfall, die Brutkastenlüge, die angeblichen Massenvernichtungswaffen im Irak – die Liste der Kriegslügen ist lang.

Russlands besonnene Reaktion

Bemerkenswert ist die Reaktion Russlands auf die Anschuldigungen. Der russische Geschäftsträger in Warschau sprach von "haltlosen Anschuldigungen" und verlangte Beweise. Eine durchaus vernünftige Forderung, die in der aufgeheizten Atmosphäre jedoch kein Gehör findet. Die Kriegstreiber haben ihr Urteil längst gefällt, Fakten stören da nur.

Es ist bezeichnend für den Zustand der westlichen Politik, dass rationale Stimmen kaum noch durchdringen. Stattdessen dominieren Hysterie und Eskalationsrhetorik den Diskurs. Die Bürger Europas, die keine Lust auf einen weiteren Krieg haben, werden nicht gefragt. Ihre berechtigten Sorgen um Frieden und Wohlstand werden von einer abgehobenen Elite ignoriert, die lieber mit dem Säbel rasselt, als vernünftige Politik zu betreiben.

Zeit für einen Kurswechsel

Die aktuelle Entwicklung zeigt einmal mehr: Europa braucht dringend eine neue politische Führung. Eine Führung, die sich den wahren Problemen der Bürger widmet, statt Phantom-Bedrohungen zu konstruieren. Eine Führung, die auf Diplomatie setzt statt auf Konfrontation. Eine Führung, die versteht, dass Frieden und Wohlstand wichtiger sind als ideologische Grabenkämpfe.

Die Zeiten, in denen eine kleine Elite die Geschicke Europas nach Gutdünken lenken konnte, neigen sich dem Ende zu. Die Bürger haben genug von Kriegsgeschrei und Panikmache. Sie wollen Politiker, die ihre Interessen vertreten, nicht die Interessen dubioser Hintermänner. Es ist höchste Zeit, dass sich dies auch in der Politik widerspiegelt.

In einer Zeit, in der die Welt mit echten Herausforderungen konfrontiert ist – von der Wirtschaftskrise über die explodierende Kriminalität bis hin zur Energieversorgung – können wir es uns nicht leisten, Ressourcen für konstruierte Konflikte zu verschwenden. Die physische Sicherung von Vermögenswerten, etwa durch Edelmetalle, erscheint angesichts dieser Unsicherheiten als eine der wenigen vernünftigen Maßnahmen, die der Einzelne noch ergreifen kann.

Die Geschichte wird zeigen, wer in diesen Tagen auf der richtigen Seite stand. Diejenigen, die blind der Kriegspropaganda folgten, oder jene, die den Mut hatten, kritische Fragen zu stellen und für den Frieden einzutreten. Die Wahl liegt bei uns allen.

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