
Klimamilliarden auf Eis: US-Berufungsgericht stoppt grüne Geldverschwendung
Ein wegweisendes Urteil eines US-Bundesberufungsgerichts könnte die Verschwendung von Steuergeldern in Milliardenhöhe beenden. Mit einer 2:1-Entscheidung gab das Gericht der Environmental Protection Agency (EPA) grünes Licht, satte 16 Milliarden Dollar an Klimasubventionen zurückzufordern, die im Rahmen des umstrittenen Inflation Reduction Act von 2022 vergeben worden waren.
Das große Geldkarussell der Klimaindustrie
Was als angebliche Rettung des Weltklimas verkauft wurde, entpuppt sich zunehmend als gigantisches Umverteilungsprogramm. Der Kongress hatte ursprünglich 27 Milliarden Dollar für den sogenannten "Greenhouse Gas Reduction Fund" bereitgestellt - ein Füllhorn für die Klimaindustrie. Doch die Art der Mittelvergabe wirft erhebliche Fragen auf: Erstmals in der Geschichte wurden die Gelder nicht vom Finanzministerium verwaltet, sondern bei der Citibank geparkt, die als "Finanzagent" fungierte.
Diese ungewöhnliche Konstruktion ermöglichte es, das Geld in Rekordgeschwindigkeit an diverse Non-Profit-Organisationen zu verteilen. Bis Mitte August 2024 waren die vollen 27 Milliarden Dollar ausgegeben - verteilt durch drei Dachorganisationen an ein undurchsichtiges Netzwerk von Empfängern.
"Goldbarren von der Titanic werfen"
Die wahren Beweggründe für diese Eile kamen ans Licht, als Project Veritas im Dezember ein brisantes Video veröffentlichte. Ein EPA-Mitarbeiter plauderte aus dem Nähkästchen: Die Behörde habe die Klimagelder bewusst im Eilverfahren verteilt - als "Versicherungspolice" gegen eine mögliche Trump-Präsidentschaft. "Es fühlt sich wirklich an, als wären wir auf der Titanic und würden Goldbarren über die Reling werfen", gestand der Insider freimütig.
Diese Aussage sollte sich als prophetisch erweisen. Nach Trumps Amtsantritt im Januar 2025 kam das dicke Ende: Das FBI forderte die Citibank auf, alle Zahlungen aus dem Klimafonds einzufrieren. Die EPA selbst leitete eine Untersuchung wegen "finanzieller Misswirtschaft, Interessenkonflikten" und möglichem Betrug ein.
Skandalöse Ungereimtheiten
Die Dimensionen des mutmaßlichen Skandals sind atemberaubend: Eine Organisation, die 2023 gerade einmal 100 Dollar Umsatz meldete, erhielt 2024 plötzlich zwei Milliarden Dollar an Fördergeldern. EPA-Chef Lee Zeldin zog die Reißleine und kündigte im März die Zuschüsse mit den deutlichen Worten: "Die Tage des 'Goldbarren von der Titanic werfen' sind vorbei."
Der juristische Showdown
Natürlich wollten sich die Profiteure des grünen Geldregens nicht kampflos geschlagen geben. Der Climate United Fund und vier weitere sogenannte "Green Banks" - Organisationen, die sich auf die Finanzierung alternativer Energieprojekte spezialisiert haben - zogen vor Gericht. Sie argumentierten, die EPA überschreite ihre Befugnisse und verstoße gegen die Gewaltenteilung.
Zunächst schien ihre Strategie aufzugehen: Bezirksrichterin Tanya Chutkan blockierte vorläufig die Rückforderung der Gelder. Doch das Berufungsgericht machte dieser richterlichen Anmaßung nun ein Ende. Die Mehrheit der Richter entschied, dass es sich um einen Vertragsstreit handle, der vor das Court of Federal Claims gehöre - ein herber Rückschlag für die Klimaaktivisten.
Das Ende einer Ära verschwenderischer Klimapolitik?
Die Entscheidung des Berufungsgerichts könnte einen Wendepunkt markieren. Jahrelang flossen Milliarden an Steuergeldern nahezu unkontrolliert in dubiose Klimaprojekte, während die arbeitende Bevölkerung unter steigenden Energiepreisen ächzte. Die neue US-Regierung unter Trump sendet ein klares Signal: Mit der ungezügelten Verschwendung von Steuergeldern für ideologisch motivierte Projekte ist Schluss.
Während in Deutschland die Ampel-Nachfolgeregierung unter Friedrich Merz trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant und die Klimaneutralität bis 2045 im Grundgesetz verankert hat, zeigen die USA, wie man mit grüner Geldverschwendung aufräumt. Die deutschen Steuerzahler werden noch Generationen lang die Zeche für diese Politik zahlen müssen - in Form höherer Steuern, steigender Inflation und explodierender Energiekosten.
Gold statt grüne Luftschlösser
Angesichts dieser massiven Geldverschwendung und der drohenden Inflationsspirale wird deutlich: Wer sein Vermögen schützen will, sollte nicht auf grüne Versprechen setzen, sondern auf bewährte Sachwerte. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber haben sich über Jahrtausende als Wertspeicher bewährt - ganz ohne staatliche Subventionen oder ideologische Verblendung. Sie bieten Schutz vor der unvermeidlichen Geldentwertung, die durch solche Billionen-Programme befeuert wird.
Die Botschaft aus Washington ist klar: Die Party ist vorbei. Ob die deutschen Politiker diese Lektion lernen werden, bleibt abzuwarten. Die Bürger täten jedenfalls gut daran, ihre eigenen Schlüsse zu ziehen und ihr Vermögen entsprechend abzusichern.

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