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10.09.2025
06:08 Uhr

KI-Revolution: Droht uns wirklich die totale Arbeitslosigkeit?

Die Propheten des digitalen Untergangs haben wieder zugeschlagen. Diesmal warnt uns ein amerikanischer Informatikprofessor vor dem kompletten Kollaps des Arbeitsmarktes – und das bereits in fünf Jahren. Während unsere Bundesregierung noch damit beschäftigt ist, Milliardenschulden für fragwürdige Klimaprojekte anzuhäufen, könnte uns eine ganz andere Katastrophe bevorstehen.

Der neue Kassandra-Ruf aus der Wissenschaft

Professor Roman Yampolskiy von der University of Louisville malt ein düsteres Bild unserer Zukunft. Seine Prognose klingt wie aus einem dystopischen Roman: Bis 2030 könnten 99 Prozent aller Arbeitnehmer ihre Jobs verlieren. Nicht zehn Prozent, nicht fünfzig – nein, praktisch alle. Der Mann, der den Begriff "AI Safety" prägte und das Cyber Security Lab seiner Universität leitet, sieht schwarz für die arbeitende Bevölkerung.

Besonders brisant: Selbst hochqualifizierte Berufe wie Programmierer oder die neuerdings so gehypten "Prompt-Ingenieure" seien vor der digitalen Sense nicht sicher. Die künstliche allgemeine Intelligenz – also Systeme, die in allen kognitiven Aufgaben mit Menschen mithalten können – werde seiner Einschätzung nach bereits 2027 Realität. Nur drei Jahre später folge dann der große Knall.

Umschulung? Vergessen Sie's!

Was Yampolskiys Warnung besonders beunruhigend macht: Er hält Umschulungen für sinnlos. "Wenn es keine Berufe mehr gibt, gibt es auch nichts, worauf man umschulen kann", erklärt er trocken. Ein Satz, der sitzt. Während unsere Politiker noch von "lebenslangem Lernen" und "Weiterbildungsoffensiven" faseln, könnte die Realität sie bald überholen.

"Programme seien bereits jetzt besser darin, Eingaben für andere KIs zu entwickeln, als es Menschen jemals könnten."

Diese Aussage sollte besonders jenen zu denken geben, die sich in der vermeintlichen Sicherheit ihrer Bürojobs wiegen. Nicht nur Fließbandarbeiter und Kassierer stehen auf der Abschussliste – auch die geistige Elite könnte bald überflüssig werden.

Die gesellschaftliche Zeitbombe

Die Folgen einer solchen Entwicklung wären verheerend. Arbeit bedeutet für die meisten Menschen nicht nur Broterwerb, sondern auch Sinn, Struktur und gesellschaftliche Teilhabe. Was passiert mit einer Gesellschaft, in der 99 Prozent der Menschen keine Aufgabe mehr haben? Während unsere Regierung Milliarden für Radwege in Peru verschleudert und ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für "Infrastruktur" plant – was letztlich nur die Inflation weiter anheizt –, bereitet sich niemand auf diese mögliche Zukunft vor.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz, der einst versprach, keine neuen Schulden zu machen, hat die Klimaneutralität bis 2045 sogar im Grundgesetz verankert. Doch was nützt uns ein klimaneutrales Deutschland, wenn niemand mehr Arbeit hat? Die Prioritäten scheinen völlig verrutscht.

Kritische Stimmen und berechtigte Zweifel

Natürlich gibt es auch Experten, die Yampolskiys Prognosen für übertrieben halten. Sie sprechen eher von einer massiven Umwälzung als vom totalen Zusammenbruch. Doch selbst diese vorsichtigeren Stimmen sehen große Herausforderungen auf uns zukommen. Die Wahrheit dürfte irgendwo dazwischen liegen – aber das macht sie nicht weniger beunruhigend.

Interessant ist auch, wie unterschiedlich die Reaktionen ausfallen. Während die einen in Panik verfallen, wittern andere bereits ihre Chance. Die Tech-Giganten reiben sich die Hände, während der normale Arbeitnehmer um seine Existenz bangt. Ein Schelm, wer dabei an die wachsende Kluft zwischen Arm und Reich denkt.

Was bedeutet das für uns?

Die KI-Revolution wird kommen – die Frage ist nur, wie schnell und wie umfassend. Statt sich auf ideologische Grabenkämpfe zu konzentrieren und Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte zu verpulvern, sollte unsere Regierung endlich die wirklichen Zukunftsfragen angehen. Wie bereiten wir unsere Gesellschaft auf eine Welt vor, in der menschliche Arbeit möglicherweise überflüssig wird?

Eine Sache ist sicher: In unsicheren Zeiten wie diesen gewinnen physische Werte an Bedeutung. Während digitale Vermögenswerte und Papiergeld durch technologische Umwälzungen entwertet werden können, behalten Gold und Silber ihren Wert. Sie sind krisensicher, inflationsgeschützt und unabhängig von technologischen Entwicklungen. Als Beimischung in einem ausgewogenen Portfolio bieten Edelmetalle Sicherheit in einer zunehmend unsicheren Welt.

Ob Yampolskiys düstere Vision eintritt oder nicht – eines steht fest: Die Zeiten werden turbulent. Und in turbulenten Zeiten war es noch nie verkehrt, auf bewährte Werte zu setzen.

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