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11.09.2025
14:10 Uhr

Islamistischer Messerangriff in Essen: Wenn der Prophet beleidigt wird, fließt deutsches Blut

Wieder einmal erschüttert ein brutaler Messerangriff mit islamistischem Hintergrund Deutschland. Ein 17-jähriger Kosovare namens Erjon S. stach vergangene Woche in Essen erst auf einen wehrlosen Obdachlosen ein, bevor er seine Lehrerin lebensgefährlich verletzte. Die Begründung des jugendlichen Täters lässt einem das Blut in den Adern gefrieren: Die Pädagogin habe angeblich den Propheten Mohammed beleidigt. Während die 45-jährige Frau um ihr Leben kämpfte, filmte sich der Angreifer selbst und rief mehrfach "Allahu Akbar".

Ein Testlauf für den Terror

Was die Ermittler besonders alarmiert: Der Angriff auf den 44-jährigen Obdachlosen an einer Bushaltestelle in Essen-Kray war offenbar nur ein "Testlauf" für die geplante Haupttat. Das ahnungslose Opfer bemerkte die Stichverletzung erst im Bus, als Blut aus seiner Lunge austrat. Diese kaltblütige Vorgehensweise zeigt, mit welcher Präzision und Menschenverachtung der junge Islamist seinen Anschlag plante.

Nach diesem ersten Angriff betrat Erjon S. seelenruhig das Berufskolleg im Essener Nordviertel. In einer Unterrichtspause griff er gezielt seine Lehrerin an - nicht etwa im Affekt, sondern als vorsätzliche Hinrichtung für eine vermeintliche religiöse Beleidigung. Die Videoaufnahmen auf seinem Handy, die er unmittelbar nach der Tat anfertigte, sprechen eine deutliche Sprache: Hier handelte jemand im Namen des radikalen Islam.

Behördenversagen mit System

Besonders erschreckend ist das eklatante Versagen der deutschen Sicherheitsbehörden. Der Täter war bereits 2023 als "Person mit Risikopotenzial" eingestuft worden. Doch was geschah? Die Einstufung wurde zurückgenommen, weil er sich angeblich "unauffällig" verhielt. Ein fataler Fehler, wie sich nun zeigt. In den Jahren 2024 und 2025 fiel der Jugendliche erneut durch Bedrohungen und gefährliche Körperverletzung auf. Bereits zuvor hatte er einen Mitschüler mit Pfefferspray attackiert - der Grund: eine angebliche Beleidigung seines Glaubens.

Man fragt sich unweigerlich: Wie viele Warnzeichen braucht es noch, bis unsere Behörden endlich handeln? Wie oft müssen islamistische Gefährder auffällig werden, bevor sie aus dem Verkehr gezogen werden? Die traurige Wahrheit ist: Unsere aktuelle Politik der falschen Toleranz macht uns zu Komplizen solcher Taten.

Die religiöse Dimension des Terrors

Nach seiner blutigen Tat legte der Attentäter drei Kilometer zu Fuß zurück und wurde schließlich in einem Park nahe dem Essener Hauptbahnhof entdeckt. Was die Einsatzkräfte dort vorfanden, spricht Bände: Der 17-Jährige kniete auf einer Wiese und betete in Richtung Mekka. Als das Spezialeinsatzkommando sich näherte, stürmte er mit dem Messer auf die Beamten zu. Nur ein gezielter Schuss ins Gesicht konnte den fanatisierten Angreifer stoppen.

Diese Szene zeigt überdeutlich: Hier handelte kein verwirrter Jugendlicher, sondern ein religiös motivierter Terrorist, der bereit war, für seinen Glauben zu töten und zu sterben. Der Generalbundesanwalt prüft nun, ob die Tat als terroristischer Anschlag einzustufen sei. Man möchte den Ermittlern zurufen: Was braucht es denn noch? Muss erst ein ganzes Klassenzimmer abgeschlachtet werden, bevor man von Terror spricht?

Das Versagen der Integrationspolitik

Dieser Fall ist symptomatisch für das komplette Scheitern der deutschen Integrationspolitik. Ein junger Mann, der in Deutschland zur Schule geht, von deutschen Lehrern unterrichtet wird und alle Chancen auf ein friedliches Leben in unserem Land hat, entscheidet sich für den Weg des islamistischen Terrors. Er sticht auf wehrlose Menschen ein, weil sie angeblich seinen Propheten beleidigt haben.

Wo sind eigentlich die muslimischen Verbände, die sich von solchen Taten distanzieren? Wo ist der Aufschrei der islamischen Gemeinden gegen diese Perversion ihrer Religion? Das ohrenbetäubende Schweigen spricht Bände. Stattdessen erleben wir eine Gesellschaft, die sich immer mehr an solche "Einzelfälle" gewöhnt, die längst zur blutigen Normalität geworden sind.

Die politische Bankrotterklärung

Was wir hier erleben, ist nichts weniger als eine Bankrotterklärung der deutschen Politik. Jahrzehntelang hat man uns eingeredet, der Islam gehöre zu Deutschland. Man hat kritische Stimmen als "islamophob" diffamiert und jede ernsthafte Debatte über die Gefahren des politischen Islam im Keim erstickt. Das Ergebnis sehen wir nun auf deutschen Straßen: Messerattacken, Terroranschläge und eine zunehmende Islamisierung unserer Gesellschaft.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, härter gegen Kriminalität vorzugehen. Doch was ist seitdem passiert? Die Kriminalitätsstatistiken explodieren, die Messerangriffe häufen sich, und unsere Straßen werden immer unsicherer. Statt endlich durchzugreifen, beschäftigt sich die Politik lieber mit Klimaneutralität und einem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen, das künftige Generationen in die Schuldenfalle treibt.

Es ist höchste Zeit für einen radikalen Kurswechsel. Wir brauchen eine Politik, die den Schutz der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Islamistische Gefährder gehören konsequent abgeschoben, religiöser Extremismus muss mit aller Härte des Rechtsstaats bekämpft werden. Nur so können wir verhindern, dass sich solche Szenen wiederholen.

Die gute Nachricht zum Schluss: Sowohl die Lehrerin als auch der Obdachlose haben die Angriffe überlebt. Doch die Narben - physisch wie psychisch - werden bleiben. Genau wie die Erkenntnis, dass unser Land sich in eine gefährliche Richtung entwickelt hat. Es liegt an uns allen, dies zu ändern. Bevor es zu spät ist.

Hinweis: Die in diesem Artikel geäußerten Ansichten entsprechen der Meinung unserer Redaktion und spiegeln die Sorgen eines Großteils der deutschen Bevölkerung wider, die sich zunehmend um die Sicherheit in unserem Land sorgt.

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