
Grüner Kriegstreiber Hofreiter: Vom Drückeberger zum Möchtegern-Rambo
Was für eine groteske Posse liefert uns da der grüne Bundestagsabgeordnete Anton Hofreiter! Der Mann, der als junger Bursche wegen eines angeblich vier Zentimeter längeren Beins vom Wehrdienst ausgemustert wurde – und nach eigenem Eingeständnis ohnehin verweigert hätte – gebärdet sich nun als großer Verteidiger des Vaterlandes. Im Podcast der Funke Mediengruppe verkündete der Vorsitzende des Europaausschusses vollmundig: „Wenn es hart auf hart kommt, würde ich natürlich mein Land verteidigen."
Man möchte lachen, wäre die Situation nicht so ernst. Hier spricht jemand, der in seiner Jugend alles daran gesetzt hätte, dem Dienst an der Waffe zu entgehen, und nun aus der sicheren Position des Bundestagsabgeordneten den starken Mann markiert. Es ist die typische Doppelmoral der Grünen: Andere sollen bluten, während man selbst in Berlin die Kriegstrommeln rührt.
Die Heuchelei der grünen Bellizisten
Hofreiter gehöre zu den „lautstärksten Befürwortern von Waffenlieferungen an die Ukraine", heißt es. Natürlich! Aus dem warmen Büro heraus lässt sich leicht über Krieg und Frieden philosophieren. Der Mann, der betont, „nie Pazifist gewesen" zu sein, hätte in seiner Jugend vermutlich jeden Trick angewandt, um nicht dienen zu müssen. Heute predigt er anderen, sie sollten sich für Deutschland opfern.
Diese Art von Gratismut kennen wir zur Genüge von der grünen Kriegspartei. Sie schicken gerne andere an die Front, während sie selbst in ihren Berliner Büros sitzen und über die nächste Eskalation nachdenken. Die Diskussion über Kriegsdienst werde aus einer „sehr privilegierten Position" geführt, meint Hofreiter. In der Tat – aus seiner privilegierten Position als gut bezahlter Bundestagsabgeordneter, der niemals einen Tag in Uniform verbracht hat.
Das neue Wehrdienstgesetz: Ein Griff in die Mottenkiste
Ab 2026 sollen alle jungen Menschen zu ihrem 18. Geburtstag Post vom Staat bekommen. Männer müssen verpflichtend antworten, ob sie bereit sind zu dienen. Ab 2027 kommt sogar die verpflichtende Musterung für junge Männer zurück. Die Ampel-Koalition mag zerbrochen sein, aber ihre militaristischen Pläne leben weiter.
Kein Wunder, dass die Aufrufe auf „verweigern.info" explodieren. Die junge Generation hat verstanden, was hier gespielt wird: Sie soll für die verfehlte Außenpolitik der letzten Jahre den Kopf hinhalten. Während Politiker wie Hofreiter in Talkshows über Waffenlieferungen schwadronieren, sollen 18-Jährige an die Front.
Die wahre Gefahr für Deutschland
Die Deutsche Friedensgesellschaft-Vereinigte Kriegsdienstgegner warnt bereits, dass es ohne klassische Wehrpflicht nicht gehen werde. Das ist die logische Konsequenz einer Politik, die Deutschland immer tiefer in internationale Konflikte hineinzieht. Statt auf Diplomatie zu setzen, haben Grüne wie Hofreiter das Land auf Kriegskurs gebracht.
Besonders perfide ist Hofreiters Vergleich mit der Ostukraine. Menschen dort hätten nur die Wahl zwischen „fliehen, sterben oder kämpfen". Was er verschweigt: Diese Situation ist auch das Ergebnis einer gescheiterten westlichen Politik, die Hofreiter und seine Parteifreunde maßgeblich mitverantworten.
Ein Blick in die Kommentarspalten
Die Reaktionen der Bürger sprechen Bände. „Solche Grüne bleiben der Truppe tatsächlich am besten fern", schreibt ein Kommentator treffend. Ein anderer spottet über die Vorstellung, Hofreiter als Gruppenführer zu haben: „Ich hab mich schon wieder mit meinem fettigen Haupthaar im Gewehr-Verschluss vertüddelt."
Der Volksmund hat längst verstanden, was von solchen Ankündigungen zu halten ist. „Im Ankündigen war Terminator Anton schon immer Weltmeister", heißt es treffend. Und tatsächlich: Hofreiter ist der Prototyp des Schreibtischtäters, der andere in den Krieg schicken will, während er selbst im sicheren Berlin sitzt.
„Aus sicherer Entfernung das Maul aufreißen! Widerlicher Gratismut!"
Dieser Kommentar bringt es auf den Punkt. Es ist die Verlogenheit einer politischen Klasse, die das Land in immer neue Abenteuer stürzt, während sie selbst niemals die Konsequenzen tragen muss.
Deutschland braucht eine Kehrtwende
Was unser Land jetzt braucht, sind keine Möchtegern-Rambos wie Hofreiter, die aus sicherer Entfernung den Krieg predigen. Wir brauchen eine Politik, die wieder deutsche Interessen in den Mittelpunkt stellt, statt das Land in fremde Konflikte zu verwickeln. Eine Politik, die auf Diplomatie setzt statt auf Eskalation.
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hätte die Chance, hier umzusteuern. Doch stattdessen setzt man die militaristische Politik der gescheiterten Ampel fort. Das neue Wehrdienstgesetz ist nur der Anfang. Wenn Politiker wie Hofreiter ihren Willen bekommen, marschiert Deutschland bald wieder.
Es ist Zeit, dass das deutsche Volk diesem Treiben ein Ende setzt. Die steigenden Zugriffszahlen auf Verweigerungsseiten zeigen: Die Jugend lässt sich nicht mehr so einfach verheizen. Sie hat verstanden, dass hinter den markigen Sprüchen von Politikern wie Hofreiter nichts als heiße Luft steckt. Möge diese Erkenntnis sich durchsetzen, bevor es zu spät ist.
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