
Große Koalition plündert die Fleißigen: Merkels Erben setzen den Raubzug fort
Die neue schwarz-rote Regierung unter Friedrich Merz zeigt ihr wahres Gesicht – und es ist hässlich. Während die Koalitionäre noch von "Verantwortung für Deutschland" faseln, bereiten sie bereits den nächsten großen Raubzug vor. Das Opfer? Der deutsche Arbeiter, der morgens aufsteht, zur Arbeit geht und dieses Land am Laufen hält.
Testballons voller heißer Luft
In Berlin steigen derzeit Testballons auf, die nur eines signalisieren: Wer in diesem Land noch arbeitet, wird systematisch ausgeplündert. Die Berater von Wirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) haben ihre Pläne bereits durchsickern lassen. Die Botschaft ist so simpel wie brutal: länger arbeiten, mehr zahlen, weniger bekommen.
Was sich hinter wohlklingenden Begriffen wie "Nachhaltigkeitsfaktor" versteckt, ist nichts anderes als der nächste Griff in die Taschen der Fleißigen. Die Standardrente soll künftig nicht mehr nach 45, sondern erst nach 47 Beitragsjahren berechnet werden. Wer nach 45 Jahren körperlich nicht mehr kann – Pech gehabt!
Die Rente mit 70 kommt durch die Hintertür
Jens Spahn, der ewige Wendehals der Union, hatte es schon vor der Wahl angekündigt: Das Renteneintrittsalter soll an die Lebenserwartung gekoppelt werden. Was bedeutet das im Klartext? Die Rente mit 70 oder gar 75 wird Realität. Während die politische Klasse sich mit üppigen Pensionen zur Ruhe setzt, soll der Dachdecker gefälligst bis zum Umfallen auf dem Dach stehen.
Die Anständigen und Fleißigen müssen länger zahlen, mehr zahlen und erhalten im Gegenzug weniger.
Gesundheitssystem: Der nächste Betrug
Auch im Gesundheitswesen zeigt sich das perfide Spiel. Gesundheitsministerin Nina Warken und ihr Staatssekretär Tino Sorge (beide CDU) preisen ein "Optionsmodell" an. Klingt modern, ist aber nur alter Wein in neuen Schläuchen. Wer künftig die gleichen Leistungen wie heute haben möchte, wird deutlich tiefer in die Tasche greifen müssen.
Die Botschaft ist klar: Wer arbeitet und Beiträge zahlt, wird zur Kasse gebeten. Wer sich in der sozialen Hängematte ausruht, dem ist es egal – seine Kosten zahlen ja die anderen.
Die wahren Gewinner: Faule und Verweigerer
Während der fleißige Deutsche immer mehr geschröpft wird, lacht sich der Arbeitsverweigerer ins Fäustchen. Die Bürgergeld-Empfänger müssen sich um steigende Beiträge keine Sorgen machen. Sie bekommen weiterhin alles bezahlt – von denen, die morgens aufstehen und zur Arbeit gehen.
Diese Politik ist nicht nur ungerecht, sie ist zerstörerisch. Sie bestraft Leistung und belohnt Faulheit. Sie nimmt denen, die dieses Land aufgebaut haben und am Laufen halten, und gibt denen, die nichts beitragen.
Die große Täuschung
Besonders perfide: Die Regierung verkauft diese Ausplünderung als "Reform". Dabei besteht die einzige Reform darin, frühere Reformen zurückzunehmen – wie bei der Mütterrente, die gerade erst eingeführt wurde. Das ist keine Politik, das ist Chaos mit System.
Die neue Regierung ist noch keine sechs Monate im Amt und zeigt bereits, wessen Geistes Kind sie ist. Die Versprechen von Friedrich Merz, keine neuen Schulden zu machen? Bereits Makulatur. Das 500-Milliarden-Sondervermögen für Infrastruktur wird die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben.
Zeit für Widerstand
Es wird Zeit, dass die arbeitende Bevölkerung aufwacht und sich wehrt. Diese Politik der systematischen Ausplünderung muss ein Ende haben. Wer Leistung bestraft und Faulheit belohnt, zerstört die Grundlagen unserer Gesellschaft.
Die Alternative? Eine Politik, die wieder die Interessen der Fleißigen vertritt. Die Arbeit belohnt statt bestraft. Die denjenigen hilft, die sich selbst helfen, statt diejenigen zu alimentieren, die nicht wollen.
Doch von dieser schwarz-roten Koalition ist das nicht zu erwarten. Sie setzt fort, was die Ampel begonnen hat: die systematische Zerstörung des Leistungsprinzips in Deutschland. Die Zeche zahlen die Fleißigen – wie immer.

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