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06.09.2025
08:46 Uhr

Gender-Ideologie im Klassenzimmer: Schweizer Eltern wehren sich gegen „genderfluide" Figur

Die Schweizer Bildungslandschaft erlebt derzeit einen bemerkenswerten Aufstand besorgter Eltern. Im Tessin haben über 1100 Bürger ihre Stimme erhoben und eine klare Botschaft an die Politik gesendet: Schluss mit der ideologischen Indoktrination unserer Kinder! Der Stein des Anstoßes? Eine „genderfluide" Figur namens „Kay" in einem Präventionskurs für Primarschüler, die sich angeblich weder als Mann noch als Frau „fühlt".

Wenn Kinderschutz zur Ideologieschleuder wird

Was als Präventionsprogramm gegen sexuellen Missbrauch getarnt daherkommt, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als trojanisches Pferd der Gender-Ideologie. Der Kurs „Sono unico e prezioso" (Ich bin einzigartig und wertvoll) wird von der Stiftung ASPI gemeinsam mit dem Kinderschutz Schweiz landesweit an Primarschulen durchgeführt. In der Deutschschweiz läuft das Programm unter dem harmlos klingenden Titel „Mein Körper gehört mir!".

Doch der Schein trügt gewaltig. Statt sich auf den eigentlichen Zweck zu konzentrieren – den Schutz von Kindern vor Missbrauch –, werden die Kleinsten mit hochumstrittenen Konzepten der Geschlechterfluidität konfrontiert. Die Figur „Kay" behauptet allen Ernstes, sich weder als Mann noch als Frau zu fühlen. Als ob das nicht genug wäre, präsentiert das Programm auch die neunjährige „Gaia", die mit „zwei Papas" zusammenlebt.

Die perfide Sprache der Indoktrination

Ein Blick in das „Handout für Moderator:innen" – allein diese gegenderte Schreibweise sollte jeden vernünftigen Menschen alarmieren – offenbart das ganze Ausmaß der ideologischen Durchdringung. Dort heißt es wörtlich: „Trans*Menschen identifizieren sich nicht mit dem Geschlecht, das ihnen bei der Geburt aufgrund körperlicher Merkmale zugewiesen wurde." Man beachte die manipulative Wortwahl: Das biologische Geschlecht wird nicht mehr als Tatsache anerkannt, sondern als etwas, das einem „zugewiesen" wurde – als könnte man es nach Belieben ändern wie ein Kleidungsstück.

„Kinder brauchen Gewissheit und klare Botschaften, keine Verwirrung stiftenden Informationen zu Themen, die noch Gegenstand wissenschaftlicher Untersuchungen sind."

Diese klaren Worte der Petitionsinitianten treffen den Nagel auf den Kopf. Während die Tessiner Regierung stur behauptet, der Parcours entspreche „voll und ganz den ursprünglichen Zielen", sehen immer mehr Eltern die Gefahr einer schleichenden Indoktrination ihrer Kinder.

Der Widerstand formiert sich

Es ist ein ermutigendes Zeichen, dass sich Bürger aus der politischen Mitte – Die Mitte und FDP – gemeinsam mit besorgten Eltern gegen diese Form der Gehirnwäsche zur Wehr setzen. Mehrere Bürgermeister der Region haben sich schriftlich an die Regierung gewandt und eine klare Stellungnahme gefordert. Die Allianz für eine geschützte Kindheit und Jugend (AIAP-TICINO) unterstützt die Forderungen aktiv.

Besonders pikant: Erst nach massivem öffentlichen Druck empfahl das Tessiner Departement für Bildung, Kultur und Sport den Schulleitungen, den Eltern die Entscheidung zu überlassen, ob sie ihre Kinder zu diesem „Parcours" schicken möchten oder nicht. Eine Selbstverständlichkeit, die erst erkämpft werden musste!

Die Elternrechte werden mit Füßen getreten

Was hier geschieht, ist nichts anderes als ein frontaler Angriff auf die Erziehungshoheit der Eltern. Unter dem Deckmantel des Kinderschutzes werden ideologische Konzepte vermittelt, die weit über das hinausgehen, was in diesem Alter angemessen ist. Die Tatsache, dass dieser Kurs in den regulären Stundenplan integriert und damit faktisch obligatorisch war, zeigt die Dreistigkeit der Verantwortlichen.

Die Schweiz, einst Hort traditioneller Werte und direkter Demokratie, droht dem gleichen ideologischen Wahnsinn zu verfallen, der in Deutschland bereits traurige Realität ist. Dort gehört die Gender-Ideologie längst zum Standardprogramm in Kindergärten und Schulen, gefördert und finanziert von einer Politik, die ihre eigenen Bürger zu erziehen versucht.

Zeit für klare Kante

Es ist höchste Zeit, dass sich mehr Eltern gegen diese Form der Indoktrination zur Wehr setzen. Kinder im Primarschulalter brauchen Stabilität, klare Orientierung und altersgerechte Informationen – keine verwirrenden Botschaften über angeblich fluide Geschlechtsidentitäten. Die biologische Realität von Mann und Frau ist keine Meinung, sondern eine wissenschaftliche Tatsache, die seit Jahrtausenden die Grundlage menschlicher Existenz bildet.

Der Erfolg dieser Petition könnte ein wichtiges Signal senden: Die schweigende Mehrheit ist nicht länger bereit, tatenlos zuzusehen, wie ihre Kinder zum Spielball ideologischer Experimente werden. Es bleibt zu hoffen, dass die Verantwortlichen zur Vernunft kommen und den Kurs umgehend überarbeiten – ohne „Kay", ohne „zwei Papas" und ohne Gender-Sternchen.

Unsere Kinder verdienen Schutz vor Missbrauch – aber auch Schutz vor ideologischer Vereinnahmung. Beides gehört untrennbar zusammen.

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