
Frankreichs Inferno: Klimawahn-Politik versagt beim größten Waldbrand seit 75 Jahren
Während Frankreich gegen die verheerendsten Flammen seit 1949 kämpft, offenbart sich einmal mehr das katastrophale Versagen der europäischen Klimapolitik. Über 16.000 Hektar brennen im Süden des Landes – ein Flächenbrand, der nicht nur Wälder verschlingt, sondern auch die Glaubwürdigkeit der grünen Heilsversprechen in Rauch aufgehen lässt.
Das wahre Ausmaß der Katastrophe
In den bergigen Corbières kämpfen derzeit 2.000 Einsatzkräfte mit 600 Fahrzeugen, Löschflugzeugen und Hubschraubern gegen ein Feuer, das bereits 15 Kommunen erfasst hat. Die Autobahn 9 nach Spanien musste teilweise gesperrt werden, Campingplätze wurden evakuiert. Eine Frau kam bereits ums Leben – sie weigerte sich, ihr Haus zu verlassen. Zwei weitere Personen erlitten schwere Verletzungen, unter den Feuerwehrleuten gibt es einen Schwerverletzten und zehn Leichtverletzte.
Innenminister Bruno Retailleau bestätigte vor Ort: Dies sei zweifellos das Feuer, das seit 1949 die meisten Hektar Land zerstört habe. Ein trauriger Rekord, der Fragen aufwirft: Wo bleiben die Milliarden, die in den angeblichen Klimaschutz fließen? Warum brennen unsere Wälder trotz all der teuren Maßnahmen schlimmer als je zuvor?
Die wahren Schuldigen: Inkompetenz statt Klimawandel
Besonders pikant: Als Brandursache werden Bauarbeiten am Straßenrand vermutet. Nicht der vielzitierte Klimawandel, sondern menschliches Versagen und mangelnde Vorsichtsmaßnahmen führten zur Katastrophe. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, nutzt Premierminister François Bayrou die Tragödie für ideologische Propaganda. Er fordere "grundlegende Gedanken über die Zukunft" – Code für noch mehr staatliche Eingriffe, noch mehr Verbote, noch mehr Bevormundung der Bürger.
Die EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen meldete sich erwartungsgemäß mit hohlen Solidaritätsbekundungen zu Wort. "Europa steht an der Seite Frankreichs", twitterte sie – während ihre Politik die Wälder brennen lässt und die Bürger mit immer neuen Klimasteuern belastet.
Spanien zeigt: Es geht auch anders
Während Frankreich im Chaos versinkt, beweist Spanien, dass effektives Krisenmanagement möglich ist. Die Waldbrände nahe dem Urlaubsort Tarifa wurden "stabilisiert", die Gefahrenstufe von eins auf null gesenkt. Über 1.500 evakuierte Menschen konnten in ihre Unterkünfte zurückkehren. Der Unterschied? Pragmatisches Handeln statt ideologischer Verblendung.
Interessanterweise brach das spanische Feuer in einem Wohnmobil auf einem Campingplatz aus – wieder menschliches Versagen, nicht der Klimawandel. Doch während Spaniens Behörden effizient reagierten, versinkt Frankreich in Flammen und Selbstmitleid.
Die bittere Wahrheit über Europas Klimapolitik
Das EU-Erdbeobachtungsprogramm Copernicus verkündete, der Juli 2025 sei der "drittwärmste jemals aufgezeichnete Juli" gewesen. Eine Meldung, die mehr Fragen aufwirft als beantwortet: Wenn es schon zweimal wärmer war, warum die Panik? Und vor allem: Warum helfen die Billionen-Investitionen in "Klimaschutz" nicht gegen die Brände?
Die Antwort ist unbequem: Weil die grüne Ideologie die falschen Prioritäten setzt. Statt in effektive Brandprävention, moderne Löschsysteme und vernünftige Forstwirtschaft zu investieren, verpulvert Europa Unsummen für Windräder und Solarparks. Die neue deutsche Regierung unter Friedrich Merz plant trotz gegenteiliger Versprechen ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – Geld, das in Generationen von Steuerzahlern abgestottert werden muss, während die Wälder brennen.
Zeit für einen Kurswechsel
Diese Katastrophe sollte ein Weckruf sein. Europa braucht keine weiteren Klimagipfel und Verbotsfantasien, sondern pragmatische Lösungen. Investitionen in Brandschutz statt Gendersternchen, in Forstwirtschaft statt Fridays for Future, in echte Sicherheit statt grüne Träumereien.
Die Bürger haben genug von einer Politik, die Billionen für ideologische Projekte verschwendet, während ihre Häuser abbrennen. Es ist Zeit, dass vernünftige Kräfte das Ruder übernehmen – bevor ganz Europa in Flammen aufgeht. Denn eines zeigt diese Katastrophe überdeutlich: Der wahre Notstand ist nicht das Klima, sondern die Inkompetenz unserer politischen Führung.
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