
Frankreich versinkt im Chaos: Macrons Politik treibt 200.000 Bürger auf die Straße
Die Grande Nation brennt wieder einmal lichterloh. Was sich am Mittwoch auf Frankreichs Straßen abspielte, war keine gewöhnliche Demonstration, sondern ein verzweifelter Aufschrei eines Volkes, das von seiner politischen Elite im Stich gelassen wurde. Während Emmanuel Macron in seinem Élysée-Palast thront, explodiert draußen der Volkszorn in Form von brennenden Barrikaden und fliegenden Pflastersteinen.
Ein Land am Rande des Nervenzusammenbruchs
Die nackten Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 540 Festnahmen, über 400 Menschen in Polizeigewahrsam, 23 verletzte Sicherheitskräfte und unzählige brennende Straßenzüge. Was hier geschieht, ist keine normale demokratische Meinungsäußerung mehr – es ist der Vorbote eines gesellschaftlichen Kollapses, wie ihn Frankreich seit den Gelbwesten-Protesten nicht mehr erlebt hat.
Besonders pikant: Die Eskalation erfolgte nur zwei Tage nach dem Sturz der bisherigen Regierung. Der neue Premierminister Sébastien Lecornu, ein 39-jähriger Macron-Vertrauter, verspricht zwar vollmundig „Brüche" und Veränderungen. Doch was sind solche Worthülsen wert, wenn das Volk bereits die Straßen blockiert und Einkaufszentren aus Sicherheitsgründen schließen müssen?
Die Wut der Vergessenen
Unter dem Motto „Lasst uns alles blockieren" entlädt sich hier der angestaute Frust von Jahren verfehlter Politik. Es sind nicht nur die üblichen linken Krawallmacher, die hier randalieren. Gewerkschaften, Gelbwesten-Gruppierungen und normale Bürger haben sich zu einer explosiven Mischung vereint. Sie alle eint die Wut über angekündigte Sparpläne, während gleichzeitig Milliarden für fragwürdige EU-Projekte und internationale Konflikte verpulvert werden.
„Es wird Brüche geben müssen und nicht nur in der Form, nicht nur bei der Methode, auch inhaltliche Brüche"
So tönt der neue Premier Lecornu. Doch seine vagen Ankündigungen klingen eher wie das verzweifelte Gestammel eines Politikers, der bereits ahnt, dass er auf einem sinkenden Schiff steht. Kreativität und technische Lösungen will er bieten – während draußen die Molotowcocktails fliegen.
Ein Spiegelbild europäischer Fehlentwicklungen
Was sich in Frankreich abspielt, ist symptomatisch für ganz Europa. Die politischen Eliten haben den Kontakt zu ihren Bürgern verloren. Während man in Brüssel von der „Wertegemeinschaft" schwadroniert und Ursula von der Leyen ihre nächsten Milliardenpakete schnürt, brodelt es in den Straßen der Mitgliedsstaaten.
Die französischen Proteste zeigen eindrucksvoll: Das Volk lässt sich nicht mehr alles gefallen. Die Zeiten, in denen man den Bürgern jeden politischen Unsinn als alternativlos verkaufen konnte, neigen sich dem Ende zu. Wenn selbst im traditionell protestfreudigen Frankreich solche Ausmaße erreicht werden, sollten auch andere europäische Regierungen aufhorchen.
Deutschland als mahnendes Beispiel
Auch hierzulande wächst der Unmut über eine Politik, die am Volk vorbeiregiert. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz mag zwar stabiler erscheinen als die gescheiterte Ampel, doch die Grundprobleme bleiben: Eine ausufernde Staatsverschuldung, explodierende Kriminalitätszahlen und eine Migrationspolitik, die längst außer Kontrolle geraten ist.
Merz' Versprechen, keine neuen Schulden zu machen, während gleichzeitig ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen für Infrastruktur geplant wird, zeigt die ganze Verlogenheit der politischen Klasse. Die Rechnung werden wieder einmal die Bürger zahlen müssen – durch höhere Steuern, mehr Inflation und weniger Wohlstand.
Die Stunde der Wahrheit naht
Frankreichs brennende Straßen sind ein Menetekel für ganz Europa. Die Menschen haben genug von einer Politik, die ihre Interessen missachtet, ihre Sicherheit gefährdet und ihren Wohlstand vernichtet. Sie haben genug von Politikern, die lieber ideologische Luftschlösser bauen, als sich um die realen Probleme zu kümmern.
In Zeiten wie diesen zeigt sich der wahre Wert von physischen Edelmetallen als krisensichere Anlage. Während Papierwährungen durch inflationäre Politik entwertet werden und Aktienmärkte von politischen Turbulenzen erschüttert werden, behalten Gold und Silber ihren inneren Wert. Sie sind der Fels in der Brandung, wenn ringsum das Chaos tobt.
Was in Frankreich geschieht, ist erst der Anfang. Die europäischen Völker erwachen aus ihrer Lethargie und fordern ihr Recht auf eine Politik zurück, die ihren Interessen dient. Die Frage ist nur: Werden die Regierenden rechtzeitig zur Vernunft kommen, oder muss erst ganz Europa in Flammen stehen?

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