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11.09.2025
08:02 Uhr

Faeser-Auftritt bei Lanz: Ein Lehrstück politischer Realitätsverweigerung

Was sich gestern Abend bei Markus Lanz abspielte, hätte selbst George Orwell die Sprache verschlagen. Die ehemalige Bundesinnenministerin Nancy Faeser lieferte eine Meisterleistung in politischer Schönfärberei ab, die jeden Strafverteidiger vor Neid erblassen ließe. Während Deutschland unter den Folgen ihrer desaströsen Migrationspolitik ächzt, drehte die SPD-Politikerin rhetorische Pirouetten, die an Dreistigkeit kaum zu überbieten waren.

Die Unschuld vom Lande

Besonders pikant: Auf die Veröffentlichung ihres berüchtigten Anti-AfD-"Gutachtens" kurz vor ihrem Abtritt habe sie angeblich "keinen Einfluss" genommen. Diese Aussage ist so glaubwürdig wie die Beteuerung eines Bankräubers, er sei nur zufällig mit Sturmhaube und Brechstange in der Filiale gewesen. Wer soll das noch glauben? Die Timing-Perfektion dieser Veröffentlichung war kein Zufall, sondern kalkulierte Sabotage am demokratischen Diskurs.

Die Kommentare unter dem Originalbeitrag sprechen Bände. Ein Leser erinnert sich "mit Grausen" an Faesers Amtszeit und listet ihre verfassungsfeindlichen Eskapaden auf: Beweislastumkehr bei Verdacht auf rechte Gesinnung, Schnüffelei im Zahlungsverkehr unliebsamer Organisationen, Strafverfolgung unterhalb der gesetzlichen Schwelle. Das liest sich wie das Drehbuch eines dystopischen Thrillers – nur dass es bittere Realität war.

Der Rechtsstaat als Kollateralschaden

Was Faeser während ihrer Amtszeit anrichtete, war nichts weniger als ein Frontalangriff auf rechtsstaatliche Prinzipien. Während sie linksextreme Bestrebungen hofierte und förderte, wurde jeder konservative Bürger unter Generalverdacht gestellt. Die Armbinden-Affäre in Katar war dabei nur die Spitze des Eisbergs ihrer ideologischen Verirrungen.

Ein anderer Kommentator bringt es auf den Punkt: "Mit Frauen und Quote sollte die Politik doch endlich besser werden. Doch dann kamen Merkel, Faeser, Baerbock, Flinten-Uschi und jede Menge andere Schrullen." Die Quotenpolitik hat uns keine Kompetenz beschert, sondern ideologisch verblendete Aktivistinnen in Ministerämter gespült.

Die Migrationslüge entlarvt

Besonders perfide ist Faesers Versuch, ihre katastrophale Migrationspolitik schönzureden. Während sie bei Lanz von humanitären Verpflichtungen faselte, explodieren draußen die Kriminalitätsstatistiken. Die Messerangriffe häufen sich, die Innenstädte werden zu No-Go-Areas, und die Sozialsysteme kollabieren unter der Last. Doch statt Verantwortung zu übernehmen, flüchtet sich die Ex-Ministerin in Worthülsen und Ausflüchte.

Ein Kommentator fordert sogar ihre sofortige Inhaftierung wegen Amtseidbruchs. So weit muss man nicht gehen, aber die Forderung zeigt die tiefe Verzweiflung vieler Bürger über die systematische Zerstörung unseres Rechtsstaats durch diejenigen, die ihn eigentlich schützen sollten.

Die SPD-Connection

Dass ausgerechnet die CDU in Hessen diese gescheiterte Politikerin durch eine Koalition belohnte, zeigt das ganze Ausmaß der politischen Verkommenheit. Die Große Koalition unter Friedrich Merz setzt offenbar nahtlos dort an, wo die Ampel aufgehört hat – bei der Missachtung des Bürgerwillens.

Ein besonders brisantes Detail: Die SPD plant offenbar, Faeser als nächste Kandidatin für das Bundesverfassungsgericht zu nominieren. Man stelle sich vor: Die Frau, die den Rechtsstaat demontieren wollte, soll über dessen Einhaltung wachen. Das wäre, als würde man den Brandstifter zum Feuerwehrchef ernennen.

Das System entlarvt sich selbst

Der Auftritt bei Lanz war unfreiwillig erhellend. Er zeigte, wie dringend Deutschland eine echte konservative Alternative braucht. Die etablierten Parteien haben sich in einem Kartell der Macht eingerichtet, in dem Versagen nicht bestraft, sondern belohnt wird. Faeser ist nur ein besonders eklatantes Beispiel für diese Fehlentwicklung.

Die Bürger durchschauen dieses Spiel längst. Wie ein Kommentator treffend bemerkt: "Das sie uns belügen, betrügen und verarschen ist an sich gar nicht mal sooo schlimm, dass wir uns von denen belügen, betrügen und verarschen lassen, DAS ist das wahrlich schlimme." Es ist höchste Zeit, diesem Treiben ein Ende zu setzen.

Nancy Faesers Auftritt bei Lanz war keine Verteidigung ihrer Politik, sondern deren endgültige Bankrotterklärung. Wer so offensichtlich die Realität verleugnet und die Bürger für dumm verkauft, hat in der Politik nichts verloren. Dass sie sich überhaupt noch öffentlich zeigen kann – vermutlich nur mit "Heerscharen von Sicherheitsleuten", wie ein Kommentator anmerkt – zeigt die Abgehobenheit unserer politischen Klasse. Es wird Zeit für einen echten Neuanfang.

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