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11.09.2025
16:08 Uhr

EU-Gericht zementiert grüne Heuchelei: Atomkraft und Gas erhalten Nachhaltigkeitssiegel

Während in Deutschland die letzten Kernkraftwerke dem ideologischen Abrissbirne zum Opfer fallen, hat das Gericht der Europäischen Union gestern eine Entscheidung getroffen, die den grünen Klimarettern den Boden unter den Füßen wegzieht. Atomenergie und Erdgas dürfen weiterhin das begehrte EU-Nachhaltigkeitssiegel tragen – ein Urteil, das die Absurdität der deutschen Energiepolitik in grelles Licht rückt.

Österreich und Luxemburg scheitern mit ihrer Klage

Die Kläger aus Wien und Luxemburg-Stadt wollten die umstrittene Taxonomieverordnung zu Fall bringen. Vergeblich. Das EU-Gericht wies ihre Einwände ab und bestätigte damit die Position der EU-Kommission: Kernkraft und Gas seien als "Übergangstechnologien" unverzichtbar für den Weg zur Klimaneutralität. Die Richter attestierten der Kommission, sie habe ihren Ermessensspielraum nicht überschritten und ihre Entscheidung basiere auf "ausreichender wissenschaftlicher Grundlage".

Für Atomkraftwerke gelten dabei strenge Auflagen: Höchste Sicherheitsstandards und ein konkreter Entsorgungsplan seien Voraussetzung für das grüne Label. Gaskraftwerke müssten einen Emissionsgrenzwert von 270 Gramm CO2 pro Kilowattstunde einhalten. Bedingungen, die vernünftig klingen – zumindest für jene, die noch nicht völlig der Klimahysterie verfallen sind.

Deutschland demontiert sich selbst

Während Europa also pragmatisch voranschreitet, zerlegt sich Deutschland mit geradezu masochistischer Lust selbst. Die Ampelkoalition mag zwar Geschichte sein, doch ihr energiepolitisches Erbe wirkt fort wie ein schleichendes Gift. Funktionierende Kernkraftwerke werden gesprengt, während man gleichzeitig Kohlekraftwerke reaktiviert und teuren Strom aus dem Ausland importiert – natürlich auch Atomstrom aus Frankreich.

Die Ironie könnte kaum bitterer sein: Ausgerechnet jene Technologien, die Deutschland mit religiösem Eifer verbannt hat, erhalten nun das offizielle EU-Gütesiegel für Nachhaltigkeit. Man fragt sich unwillkürlich, ob in Berlin niemand mehr fähig ist, einfachste Zusammenhänge zu begreifen.

Die Physik lässt sich nicht ideologisch verbiegen

Das Urteil bestätigt, was jeder halbwegs gebildete Mensch längst weiß: Die Energiewende funktioniert nicht allein mit Windrädern und Solarpaneelen. Wenn der Wind nicht weht und die Sonne nicht scheint – was in Deutschland bekanntlich häufiger vorkommt –, braucht es verlässliche Grundlastfähigkeit. Diese liefern nun einmal Kernkraft und, als Brückentechnologie, auch Gas.

"Die Kernenergie ist keine Übergangsenergie, sondern ist die Schlüsseltechnologie und Hauptenergiequelle, die Industrieländer ausbauen müssen!"

So brachte es ein Kommentator auf den Punkt. Tatsächlich zeigt die weltweite Entwicklung in diese Richtung: Während Deutschland seine Reaktoren sprengt, bauen China, Indien und selbst europäische Nachbarn neue Kernkraftwerke. Sie haben verstanden, was deutschen Politikern offenbar entgangen ist: Ohne bezahlbare und verlässliche Energie keine wettbewerbsfähige Industrie.

Der Preis grüner Träumereien

Die Folgen dieser ideologiegetriebenen Politik spüren die Bürger täglich im Geldbeutel. Strompreise auf Rekordniveau, Industrieabwanderung, drohende Blackouts – das ist die bittere Realität der deutschen "Energiewende". Gleichzeitig verschandeln zigtausende Windräder die Landschaft, töten Vögel und Insekten und produzieren Sondermüll, dessen Entsorgung ungeklärt ist.

Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz hatte versprochen, pragmatischer zu agieren. Doch statt die Notbremse zu ziehen, plant man ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen – finanziert natürlich über neue Schulden, die kommende Generationen belasten werden. So viel zum Versprechen, keine neuen Schulden zu machen.

Zeit für eine energiepolitische Kehrtwende

Das EU-Urteil sollte ein Weckruf sein. Es ist höchste Zeit, die grünen Scheuklappen abzulegen und zur Vernunft zurückzukehren. Deutschland braucht einen Energiemix, der Versorgungssicherheit, Bezahlbarkeit und Umweltschutz in Einklang bringt. Dazu gehören moderne Kernkraftwerke ebenso wie Gaskraftwerke als Übergangslösung.

Die Alternative ist der wirtschaftliche Niedergang. Schon jetzt wandern energieintensive Unternehmen ab, weitere werden folgen. Am Ende steht ein deindustrialisiertes Deutschland, das seinen Wohlstand auf dem Altar grüner Ideologie geopfert hat.

Es bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil endlich zu einem Umdenken führt. Die Physik und die ökonomischen Gesetzmäßigkeiten lassen sich nicht durch politische Beschlüsse außer Kraft setzen. Je früher diese simple Wahrheit in Berlin ankommt, desto besser für unser Land.

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