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12.09.2025
05:51 Uhr

Energiekrieg vor Borkum: Wie die Ampel-Nachfolger deutsche Interessen an die Niederlande verscherbeln

Während Deutschland sich in endlosen Debatten über Klimaneutralität und grüne Transformation verliert, schaffen unsere niederländischen Nachbarn Fakten. Der Energiekonzern ONE-Dyas bohrt munter in deutschen Hoheitsgewässern vor Borkum nach Erdgas – mit dem Segen deutscher Behörden. Was für ein Armutszeugnis für eine Nation, die einst als Industriemacht galt.

Wenn Ideologie auf Realität trifft

Das niedersächsische Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie winkte das Projekt durch und berief sich dabei auf das „überwiegende öffentliche Interesse an einer sicheren Energieversorgung". Man könnte meinen, nach dem Debakel der gescheiterten Energiewende hätte endlich jemand begriffen, dass warme Wohnungen wichtiger sind als grüne Träumereien. Doch der Schein trügt.

Die üblichen Verdächtigen sind natürlich sofort zur Stelle: Die Deutsche Umwelthilfe, jene Organisation, die sich einen Sport daraus macht, deutsche Wirtschaftsinteressen zu sabotieren, klagt bereits gegen das Projekt. Gemeinsam mit den Berufsdemonstranten von Fridays for Future planen sie ein „Klimacamp" auf Borkum. Als ob Deutschland nicht schon genug unter den Folgen ideologischer Verbohrtheit leidet.

Die grüne Doppelmoral in Reinkultur

Besonders pikant wird es, wenn man sich die Stellungnahmen der niedersächsischen Landesregierung anschaut. Energieminister Christian Meyer von den Grünen behauptet allen Ernstes, das Gas sei für die deutsche Energieversorgung nicht notwendig. In welcher Parallelwelt lebt dieser Mann? Haben die explodierenden Energiepreise der letzten Jahre nicht genug Schaden angerichtet?

„Am Ende sind die Ablenkbohrungen zu genehmigen gewesen", stellte Wirtschaftsminister Grant Hendrik Tonne von der SPD fest – ein seltener Moment der Vernunft in einem Meer ideologischer Verblendung.

Die wahren Profiteure des deutschen Energiechaos

Während deutsche Politiker sich in Klimarettungsfantasien ergehen, reiben sich unsere Nachbarn die Hände. Ein niederländisches Unternehmen fördert deutsches Gas aus deutschen Gewässern – und Deutschland zahlt am Ende vermutlich noch drauf. Die Förderplattform liegt 23 Kilometer nordwestlich von Borkum, die Bohrungen reichen bis zu 4.000 Meter tief. Modernste Technik, die Deutschland selbst einsetzen könnte, wenn nicht jedes Industrieprojekt von selbsternannten Weltenrettern torpediert würde.

Der Preis grüner Ideologie

Die Befürworter des Projekts argumentieren völlig zu Recht, dass eigene Gasförderung die Abhängigkeit von unsicheren Lieferanten reduziert. Nach dem Fiasko mit russischem Gas sollte diese Lektion eigentlich gelernt sein. Doch was machen unsere Klimaaktivisten? Sie schwadronieren von „fatalem Signal gegen den Klima- und Meeresschutz", während deutsche Haushalte sich zwischen Heizen und Essen entscheiden müssen.

Sascha Müller von der DUH kritisiert, dass eine Genehmigung durchgesetzt werde, obwohl die Folgen für Klima und Natur noch geprüft würden. Als ob nicht jeder Tag ohne eigene Energieversorgung ein Tag zu viel Abhängigkeit bedeutet. Diese Leute leben offenbar in einer Welt, in der Strom aus der Steckdose und Wärme aus dem Nichts kommt.

Ein Hoffnungsschimmer aus Berlin?

Immerhin zeigt die neue Große Koalition unter Friedrich Merz erste Anzeichen von Vernunft. Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche von der CDU spricht sich offen für das Projekt aus. Sie betont, dass dies die Energieversorgung sichere, Gasimporte verringere und Preisstabilität fördern könne. Endlich jemand, der die Realität anerkennt!

Deutschland und die Niederlande unterzeichneten im Juli ein Abkommen zur gemeinsamen Förderung. Vielleicht dämmert es langsam auch in Berlin, dass grüne Ideologie keine Wohnungen heizt und keine Industrie am Laufen hält.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Energiezukunft

Der Konflikt vor Borkum ist symptomatisch für den Zustand unseres Landes. Während andere Nationen pragmatisch ihre Energieversorgung sichern, verstricken wir uns in endlose Debatten über Klimaziele und Naturschutz. Das Wattenmeer mag UNESCO-Weltnaturerbe sein, aber was nützt das, wenn deutsche Familien im Winter frieren?

Die Umweltorganisationen prüfen weitere rechtliche Schritte – als ob Klagen jemals eine Kilowattstunde Strom erzeugt hätten. In der Nordsee prallen nicht nur geologische Schichten aufeinander, sondern auch zwei Weltbilder: Das der Realisten, die verstehen, dass Wohlstand Energie braucht, und das der Ideologen, die glauben, mit Windrädern und Sonnenkollektoren allein ließe sich eine Industrienation betreiben.

Die Debatte über Energieversorgung, Gasimporte und vermeintlichen Umweltschutz gewinnt an Schärfe – und das ist gut so. Es wird Zeit, dass Deutschland aufwacht und erkennt, dass grüne Träume keine graue Realität ersetzen können. Vielleicht sollten wir weniger auf Klimacamps und mehr auf Bohrtürme setzen. Denn am Ende des Tages zählt nur eines: Dass deutsche Bürger es warm haben und deutsche Unternehmen wettbewerbsfähig bleiben.

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