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11.09.2025
10:47 Uhr

E-Auto-Brände auf hoher See: Wenn grüne Ideologie zur tödlichen Gefahr wird

Die Versicherungsbranche schlägt Alarm: Brennende Elektrofahrzeuge auf Frachtschiffen entwickeln sich zur tickenden Zeitbombe für die internationale Schifffahrt. Allein in diesem Jahr wurden bereits vier Großschäden durch Schiffsbrände mit Schadenssummen von jeweils über 17 Millionen Euro gemeldet. Was die grüne Lobby gerne verschweigt: Die Hauptursache sind explodierende Lithium-Ionen-Batterien in E-Autos.

Die unterschätzte Gefahr der Elektromobilität

Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) spricht Klartext: Lithium-Ionen-Batterien seien der „zentrale Auslöser" für die zunehmenden Brände auf See. Geraten diese Batterien in einen thermischen Durchgehprozess, könnten explosionsartige Brände entstehen, die sich auf hoher See kaum eindämmen ließen. Eine bittere Ironie der Geschichte: Ausgerechnet jene Technologie, die uns die Politik als umweltfreundliche Alternative verkaufen will, gefährdet nun Menschenleben und verursacht Millionenschäden.

Besonders brisant: Die Schiffskonstruktionen und die vorhandene Löschtechnik seien für solche Batteriebrände völlig unzureichend. Während man uns weismachen will, E-Autos seien die Zukunft, brennen sie auf den Weltmeeren wie Fackeln – und niemand kann sie löschen.

Versicherungen fordern Konsequenzen

Die Versicherungsbranche fordert nun verbindliche internationale Vorgaben für Brandmeldesysteme und verbesserte Löschtechnik auf Containerschiffen. Auch strengere Vorschriften zum Ladezustand der transportierten Batterien und der verpflichtende Einsatz von Wasserhochdrucknebel-Systemen stünden zur Diskussion.

GDV-Hauptgeschäftsführer Jörg Asmussen bezeichnete die Entwicklung als „besorgniserregenden Trend". Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: In den vergangenen zehn Jahren waren durchschnittlich 62 Prozent aller Großschäden auf Feuer zurückzuführen, während Kollisionen oder Grundberührungen nur 27 Prozent ausmachten.

Die wahren Kosten der Elektromobilität

Was bedeutet das für uns Bürger? Die explodierenden Versicherungskosten werden letztendlich auf die Verbraucher umgelegt. Die vermeintlich saubere E-Mobilität entpuppt sich als Kostenfalle – nicht nur beim Kaufpreis und der fragwürdigen Umweltbilanz, sondern auch bei den versteckten Folgekosten durch erhöhte Transportrisiken.

Während die Ampel-Koalition zerbrochen ist und die neue Große Koalition unter Friedrich Merz weiterhin an der Klimaneutralität bis 2045 festhält, zeigen sich die praktischen Probleme dieser ideologiegetriebenen Politik immer deutlicher. Das 500 Milliarden Euro schwere Sondervermögen für Infrastruktur wird auch diese Probleme nicht lösen können.

Zeit für einen Realitätscheck

Es wird höchste Zeit, dass wir die rosarote Brille abnehmen und die Elektromobilität kritisch hinterfragen. Wenn selbst die nüchterne Versicherungsbranche vor den Gefahren warnt, sollte das ein Weckruf sein. Statt blindlings einer grünen Ideologie zu folgen, brauchen wir eine ehrliche Debatte über die tatsächlichen Risiken und Kosten.

Die Lösung liegt nicht in noch mehr Regulierung und teurer Nachrüstung, sondern in einer grundsätzlichen Neubewertung unserer Mobilitätsstrategie. Vielleicht sollten wir uns wieder auf bewährte Technologien besinnen, anstatt Milliarden in eine Technologie zu pumpen, die buchstäblich in Flammen aufgeht.

In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und steigender Inflation bieten physische Edelmetalle wie Gold und Silber eine bewährte Alternative zur Vermögenssicherung. Sie brennen nicht, explodieren nicht und behalten ihren Wert – im Gegensatz zu manch grüner Zukunftsvision.

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