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06.09.2025
07:56 Uhr

Deutsche Identität unter Beschuss: Ramelow will uns Hymne und Flagge nehmen

Was für ein durchschaubares Manöver! Während Deutschland mit explodierender Kriminalität, unkontrollierter Migration und wirtschaftlichem Niedergang kämpft, hat Bundestagsvizepräsident Bodo Ramelow nichts Besseres zu tun, als an unseren nationalen Symbolen herumzudoktern. Der Linken-Politiker fordert allen Ernstes eine neue Nationalhymne und Flagge für Deutschland. Die Reaktion der Bevölkerung fällt vernichtend aus – und das zu Recht.

Das Volk hat gesprochen: 79 Prozent sagen Nein

Eine aktuelle Civey-Umfrage im Auftrag des "Tagesspiegels" zeigt das ganze Ausmaß der Ablehnung: Satte 79 Prozent der Deutschen lehnen Ramelows Vorstoß zur Nationalhymne kategorisch ab. Bei der Flagge sieht es noch deutlicher aus – 86 Prozent wollen an Schwarz-Rot-Gold festhalten. Diese Zahlen sind ein schallender Ohrfeige für alle, die glauben, sie könnten dem deutschen Volk seine Identität nehmen.

Besonders aufschlussreich ist der Blick auf die Unterstützer dieser absurden Idee: Es sind vor allem die Wähler der Linken (39 Prozent) und des BSW (35 Prozent), die sich für eine neue Hymne erwärmen können. Also genau jene politischen Kräfte, die seit Jahren systematisch an der Auflösung traditioneller Werte arbeiten. Wer hätte das gedacht?

Ost-West-Gefälle offenbart tiefe Gräben

Die Umfrage offenbart auch ein beunruhigendes Ost-West-Gefälle: Während im Osten immerhin 25 Prozent eine neue Hymne befürworten, sind es im Westen nur acht Prozent. Bei der Flagge zeigt sich ein ähnliches Bild – 19 Prozent Zustimmung im Osten gegenüber sechs Prozent im Westen. Diese Zahlen werfen Fragen auf: Haben 35 Jahre nach der Wiedervereinigung manche Ostdeutsche immer noch ein gestörtes Verhältnis zu den gesamtdeutschen Symbolen?

"Dieser Vorschlag kommt zur Unzeit" – so bringen es viele Leser auf den Punkt. Doch die Wahrheit ist: Es gibt niemals eine richtige Zeit für solchen Unsinn.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während Ramelow an Symbolen herumbasteln will, explodiert die Kriminalität auf deutschen Straßen. Messerangriffe sind zur traurigen Normalität geworden, die innere Sicherheit erodiert zusehends. Die Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Die etablierten Parteien haben den Ernst der Lage noch immer nicht begriffen.

Statt sich um die drängenden Probleme zu kümmern – explodierende Energiepreise, Deindustrialisierung, unkontrollierte Migration – beschäftigen sich Politiker wie Ramelow mit Symbolpolitik der übelsten Sorte. Es ist, als würde man bei einem brennenden Haus über die Farbe der Gardinen diskutieren.

Ein Angriff auf unsere Identität

Ramelows Vorstoß ist kein harmloser Debattenbeitrag – er ist ein weiterer Baustein in der systematischen Dekonstruktion deutscher Identität. Erst sollen wir unsere Sprache gendern, dann unsere Geschichte umschreiben, und jetzt auch noch Hymne und Flagge aufgeben? Diese Salamitaktik kennen wir zur Genüge.

Die Deutschlandhymne mit ihrer bewegten Geschichte und die Farben Schwarz-Rot-Gold sind Symbole unserer demokratischen Tradition. Sie stehen für die Einheitsbewegung des 19. Jahrhunderts, für den Widerstand gegen Tyrannei und für die friedliche Revolution von 1989. Wer daran rüttelt, rüttelt an den Grundfesten unserer nationalen Identität.

Die üblichen Verdächtigen

Es überrascht nicht, dass ausgerechnet die Linke und das BSW – also die politischen Erben der SED – am ehesten bereit sind, deutsche Nationalsymbole über Bord zu werfen. Diese Parteien haben schon immer ein gestörtes Verhältnis zum deutschen Nationalstaat gehabt. Für sie ist Deutschland bestenfalls ein notwendiges Übel, schlimmstenfalls ein zu überwindendes Hindernis auf dem Weg zur großen Transformation.

Die Tatsache, dass bei den Anhängern der Linken keine klare Mehrheit gegen Ramelows Vorstoß existiert, spricht Bände. Hier zeigt sich das wahre Gesicht einer Partei, die vorgibt, für "das Volk" zu sprechen, aber in Wahrheit dessen Traditionen und Symbole verachtet.

Was Deutschland wirklich braucht

Anstatt an unseren Nationalsymbolen herumzudoktern, sollten sich Politiker wie Ramelow endlich den echten Problemen zuwenden. Deutschland braucht keine neue Hymne, sondern eine neue Politik. Eine Politik, die unsere Grenzen schützt, unsere Wirtschaft stärkt und unsere Traditionen bewahrt.

Die überwältigende Ablehnung von Ramelows Vorstoß zeigt: Das deutsche Volk lässt sich seine Identität nicht nehmen. Es hat genug von Politikern, die ständig alles in Frage stellen, was diesem Land lieb und teuer ist. Die Botschaft ist klar: Finger weg von unserer Hymne, Finger weg von unserer Flagge!

Es ist höchste Zeit, dass die politische Klasse diese Botschaft versteht. Die Deutschen wollen keine Experimente mit ihrer nationalen Identität. Sie wollen Politiker, die ihre Sorgen ernst nehmen und ihre Traditionen respektieren. Ramelows gescheiterter Vorstoß sollte eine Lehre sein für alle, die glauben, sie könnten das deutsche Volk umerziehen. Die Zeiten, in denen man den Bürgern vorschreiben konnte, was sie zu denken und zu fühlen haben, sind vorbei. Und das ist auch gut so.

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