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11.09.2025
06:23 Uhr

DAX im Würgegriff: Während Amerika jubelt, versagt Deutschlands Leitindex kläglich

Der deutsche Aktienmarkt präsentiert sich wie ein zahnloser Tiger. Während die amerikanischen Börsen von Rekord zu Rekord eilen, dümpelt der DAX kraftlos vor sich hin. Am Mittwoch scheiterte er erneut kläglich an der Widerstandsmarke von 23.850 Punkten – ein Armutszeugnis für den einstigen Stolz der deutschen Wirtschaft.

Die bittere Wahrheit über Deutschlands Börsenversagen

Mit einem Minus von 0,4 Prozent schloss der Index bei mageren 23.632 Punkten. Die psychologisch wichtige 24.000er-Marke? In weiter Ferne. Während S&P 500 und Nasdaq 100 neue Bestmarken feiern, verharrt der DAX in seiner selbstgewählten Bedeutungslosigkeit. Oracle springt auf Rekordhöhen, amerikanische Tech-Werte florieren – und Deutschland? Schaut zu.

Diese Entwicklung ist symptomatisch für den Zustand unserer Wirtschaft. Jahrelange Fehlentscheidungen der Politik, eine lähmende Bürokratie und die ideologische Verblendung der vergangenen Ampel-Regierung haben ihre Spuren hinterlassen. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz verspricht zwar Besserung, doch die ersten Monate zeigen: Die alten Reflexe sitzen tief.

EZB und Fed: Die Geldpolitik als letzter Strohhalm

Heute richtet sich der verzweifelte Blick der Anleger auf die Europäische Zentralbank. Doch wer glaubt, Christine Lagarde würde mit mutigen Schritten überraschen, der kennt die EZB schlecht. Die Institution, die einst für Stabilität stand, ist längst zum Spielball politischer Interessen verkommen. Eine klare Linie? Fehlanzeige.

Die US-Erzeugerpreise fielen niedriger als erwartet – ein Hoffnungsschimmer für Zinssenkungen der Fed. Doch was nützt das dem DAX, wenn die eigene Wirtschaftspolitik versagt?

Die heute anstehenden US-Verbraucherpreise könnten zwar neue Impulse liefern, doch sie werden das grundlegende Problem nicht lösen: Deutschland hat den Anschluss verloren. Während Amerika mit Innovationskraft und unternehmerischem Mut voranschreitet, verwaltet Deutschland seinen Niedergang.

Technische Analyse offenbart das ganze Dilemma

Der DAX bleibt in seiner engen Seitwärtsrange zwischen 23.550 und 23.850 Punkten gefangen – wie ein Hamster im Laufrad. Ein Rutsch unter die 23.550er-Marke könnte den Abwärtsdruck dramatisch erhöhen. Die Bullen müssten spätestens bei 23.500/470 Punkten eine Reaktion zeigen, sonst droht der freie Fall bis zum Verlaufstief bei 23.381 Punkten.

Für einen Ausbruch nach oben bräuchte es mehr als technische Signale. Es bräuchte eine Wirtschaftspolitik, die diesen Namen verdient. Stattdessen plant die neue Bundesregierung ein 500 Milliarden Euro schweres Sondervermögen – nichts anderes als neue Schulden, die künftige Generationen belasten werden. Und das, obwohl Merz vollmundig versprochen hatte, keine neuen Schulden zu machen. Die Inflation wird weiter steigen, die Bürger werden die Zeche zahlen.

Gold als sicherer Hafen in stürmischen Zeiten

In diesem Umfeld überrascht es nicht, dass kluge Anleger zunehmend auf bewährte Werte setzen. Physische Edelmetalle wie Gold und Silber bieten Schutz vor der grassierenden Geldentwertung und politischen Willkür. Während Aktienindizes schwanken und die Geldpolitik zum Spielball wird, bewahren Edelmetalle ihren inneren Wert – unabhängig von den Launen der Politik.

Die Geschichte lehrt uns: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit und politischer Fehlentscheidungen waren es stets die Sachwerte, die Vermögen sicherten. Gold hat Währungsreformen, Kriege und Krisen überstanden – kann man das auch vom DAX behaupten?

Hinweis: Dieser Artikel stellt keine Anlageberatung dar. Jeder Anleger muss seine Investitionsentscheidungen selbst treffen und trägt die volle Verantwortung für seine Anlageentscheidungen. Wir empfehlen, sich umfassend zu informieren und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

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