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10.09.2025
06:29 Uhr

Corona kehrt zurück: Maskenpflicht in Öffis wieder im Gespräch

Der Schulstart hat es wieder einmal gezeigt: Kaum sitzen die Kinder wieder in den Klassenzimmern, explodieren die Infektionszahlen. Während sich die Politik in Berlin mit Klimaneutralität und Sondervermögen beschäftigt, breitet sich in unseren Städten wieder das Corona-Virus aus. Die neue Variante "Stratus" macht sich breit, und prompt fordern die ersten Experten wieder die Rückkehr zur Maskenpflicht.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache

Laut der Österreichischen Gesundheitskassa waren in der vergangenen Woche bereits über 1.250 Menschen mit Corona im Krankenstand - ein Anstieg um 200 Fälle gegenüber der Vorwoche. Insgesamt meldeten sich 196.000 Arbeitnehmer krank, davon 30.000 mit grippalen Infekten. Die Dunkelziffer dürfte jedoch weitaus höher liegen, da Corona-Infektionen längst nicht mehr so penibel erfasst werden wie während der Pandemie.

Besonders alarmierend: Die Abwasser-Monitoring-Daten zeigen seit Juli einen kontinuierlichen Anstieg der Corona-Viren-Werte, vor allem in Wien. Experten rechnen damit, dass sich dieser Trend bis Oktober fortsetzen wird. Während unsere Regierung Milliarden für fragwürdige Klimaprojekte verpulvert, kehrt also das Virus zurück, das unser Leben jahrelang lahmgelegt hat.

Der Ruf nach der Maske wird wieder lauter

ÖGK-Chefarzt Andreas Krauter empfiehlt bereits jetzt das Tragen von Masken "bei größeren Menschenansammlungen in abgeschlossenen Räumen, wie etwa in öffentlichen Verkehrsmitteln". Man könnte meinen, wir drehen die Zeit zurück. Haben wir denn nichts aus den vergangenen Jahren gelernt? Statt endlich zur Normalität zurückzukehren, sollen die Bürger wieder mit Masken durch die Gegend laufen.

"Die Zahl der Krankenstände ist gegenüber der Vorwoche relativ konstant. Ein leichter Anstieg ist derzeit im Bereich der Covid-Erkrankungen festzustellen", erklärt Krauter.

Was er verschweigt: Die Krankenstände sind seit der Pandemie generell auf einem erschreckend hohen Niveau. Im Jahr 2024 wurden durchschnittlich 15,1 Tage pro Beschäftigten verzeichnet - das entspricht einem Verlust von 4,1 Prozent der Jahresarbeitszeit. Unsere Wirtschaft leidet, während die Politik tatenlos zusieht.

Die wahren Probleme werden ignoriert

Während man sich wieder auf Corona-Maßnahmen konzentriert, werden die eigentlichen Probleme unseres Landes konsequent ignoriert. Die explodierende Kriminalität, die unkontrollierte Migration, die galoppierende Inflation - all das scheint weniger wichtig zu sein als die Frage, ob wir wieder Masken tragen sollen.

Es ist bezeichnend, dass die neue Große Koalition unter Friedrich Merz trotz vollmundiger Versprechen bereits ein 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen plant. Die Zeche zahlen wie immer die Bürger, die sich nun auch noch mit steigenden Corona-Zahlen und möglichen neuen Einschränkungen herumschlagen müssen.

Ein Déjà-vu, das niemand braucht

Die Entwicklung erinnert fatal an den Herbst 2020. Damals begann es auch mit steigenden Zahlen nach dem Schulstart, gefolgt von immer schärferen Maßnahmen. Sollen wir wirklich wieder diesen Weg gehen? Oder wäre es nicht an der Zeit, endlich zu akzeptieren, dass wir mit dem Virus leben müssen - ohne ständige Panikmache und Freiheitseinschränkungen?

Die Bürger haben genug von der ewigen Corona-Politik. Sie wollen ihr normales Leben zurück, ohne ständige Bevormundung durch selbsternannte Gesundheitsexperten. Es ist höchste Zeit, dass die Politik dies endlich zur Kenntnis nimmt und entsprechend handelt. Statt neue Maskenpflichten zu diskutieren, sollte man sich lieber um die wirklichen Probleme dieses Landes kümmern.

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