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10.09.2025
08:09 Uhr

Brüsseler Richter winken Atomkraft durch: Ein Sieg der Vernunft gegen grüne Ideologie

In einem bemerkenswerten Urteil, das die Realitätsferne der österreichischen Klimapolitik offenlegt, hat das Gericht der Europäischen Union gestern eine wegweisende Entscheidung getroffen. Die Luxemburger Richter wiesen die Klage Österreichs gegen die Einstufung von Kernenergie und fossilem Gas als nachhaltige Investitionen zurück. Ein Urteil, das endlich wieder Sachverstand über ideologische Verblendung stellt.

Die Rückkehr zur energiepolitischen Vernunft

Während Deutschland seine funktionierenden Atomkraftwerke abschaltet und sich in eine selbstverschuldete Energiekrise manövriert, zeigt das EU-Gericht, dass in Brüssel noch ein Funken Rationalität glimmt. Die Richter bestätigten, was jeder vernünftige Mensch längst weiß: Kernenergie verursacht praktisch keine Treibhausgasemissionen und ist damit ein unverzichtbarer Baustein für eine sichere Energieversorgung.

Die EU-Kommission hatte völlig zu Recht argumentiert, dass derzeit schlichtweg keine ausreichenden CO2-armen Alternativen existieren, um den kontinuierlichen Energiebedarf zu decken. Eine Erkenntnis, die hierzulande offenbar noch nicht bis in die Regierungsetagen vorgedrungen ist, wo man lieber auf wetterabhängige Windräder setzt, die nebenbei noch 228 teils giftige Chemikalien in die Umwelt verteilen.

Österreichs gescheiterte Blockadepolitik

Besonders pikant: Österreich, das selbst keine Atomkraftwerke betreibt, aber gerne Atomstrom aus dem Ausland importiert, wollte anderen EU-Staaten vorschreiben, wie sie ihre Energieversorgung gestalten sollen. Diese Doppelmoral wurde nun von den Richtern zurecht abgestraft. Die österreichischen Bedenken bezüglich der Risiken von Kernkraftwerken und klimatischen Unwägbarkeiten wurden als unbegründet zurückgewiesen.

Gas als Brückentechnologie anerkannt

Auch die Anerkennung von fossilem Gas als Übergangstechnologie unter bestimmten Voraussetzungen zeigt, dass die EU-Richter die energiepolitischen Realitäten verstanden haben. Während deutsche Politiker von einer rein erneuerbaren Energiezukunft träumen, erkennt das Gericht an, dass der Weg zur Klimaneutralität nur schrittweise und mit pragmatischen Lösungen möglich ist.

Die Delegierte Verordnung von 2022 sei Teil eines vernünftigen, schrittweisen Vorgehens zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen bei gleichzeitiger Sicherstellung der Versorgungssicherheit, so das Gericht. Ein Ansatz, der in krassem Gegensatz zur deutschen Hauruckpolitik steht, die erst Kraftwerke abschaltet und sich dann wundert, warum 20.000 Haushalte nach einem Brandanschlag auf Hochspannungsmasten ohne Strom dastehen.

Die wahre Nachhaltigkeit liegt in der Versorgungssicherheit

Was die grünen Ideologen nicht verstehen wollen: Wahre Nachhaltigkeit bedeutet nicht nur CO2-Reduktion, sondern auch eine sichere, bezahlbare und verlässliche Energieversorgung für Bürger und Wirtschaft. Kernenergie erfüllt alle diese Kriterien. Sie ist sauber, effizient und vor allem grundlastfähig – im Gegensatz zu den launischen erneuerbaren Energien.

Das Urteil des EU-Gerichts könnte ein Wendepunkt in der europäischen Energiepolitik markieren. Es zeigt, dass die Zeiten vorbei sind, in denen ideologische Scheuklappen die Energiepolitik bestimmten. Die Realität hat die grünen Träumereien eingeholt.

Ein Signal für Deutschland?

Bleibt zu hoffen, dass dieses Urteil auch in Berlin zur Kenntnis genommen wird. Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz täte gut daran, ihre Energiepolitik grundlegend zu überdenken. Die Rückkehr zur Kernenergie wäre nicht nur ökonomisch sinnvoll, sondern auch ökologisch geboten. Doch stattdessen plant man lieber ein 500 Milliarden Euro Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen belasten wird.

Das EU-Gericht hat gezeigt: Der Weg zu einer nachhaltigen Energiezukunft führt nicht über ideologische Verbote, sondern über technologische Vielfalt und pragmatische Lösungen. Es wird Zeit, dass auch Deutschland diese Lektion lernt, bevor die Lichter endgültig ausgehen.

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