
Brüsseler Größenwahn: Kallas träumt vom Sieg über Russland und China
Die estnische EU-Außenbeauftragte Kaja Kallas hat die Maske fallen lassen. In einer Rede vor dem EU-Ukraine-Assoziationsrat Ende Februar 2025 offenbarte sie die wahnsinnigen Pläne der Brüsseler Elite: Erst Russland besiegen, dann China. Ihre Worte „Wenn wir nicht gemeinsam genug Druck auf Moskau ausüben können, um einen realen Effekt zu erzielen, wie können wir dann behaupten, dass wir in der Lage wären, China zu besiegen?" zeigen den gefährlichen Realitätsverlust der EU-Führung.
Diplomatisches Desaster statt kluger Außenpolitik
Während andere Weltmächte ihre Worte mit Bedacht wählen, poltert Kallas wie ein Elefant im Porzellanladen. Die Chinesen, Meister der subtilen Diplomatie, müssen sich verwundert die Augen reiben. Pekings Außenminister Wang Yi hatte bereits im Juli 2025 klargestellt, dass China eine russische Niederlage nicht hinnehmen könne. Das ist echte Staatskunst – durchdacht, strategisch, ohne hysterische Drohgebärden.
Kallas hingegen, die bereits als estnische Ministerpräsidentin durch ihre kompromisslose Russland-Feindschaft auffiel, scheint jegliches Maß verloren zu haben. Ihre Rhetorik erinnert mehr an einen schlechten Actionfilm als an seriöse Außenpolitik. Doch die Konsequenzen ihrer verbalen Entgleisungen wären real – und verheerend.
Europas Armeen: Nicht einmal für die Landesverteidigung gerüstet
Die militärische Realität spricht eine andere Sprache als Kallas' Kriegsfantasien. Die EU-Armeen sind chronisch unterfinanziert, schlecht ausgerüstet und auf einen Konflikt mit Großmächten völlig unvorbereitet. Frankreichs Präsident Macron mag von Bodentruppen in der Ukraine träumen, doch die Bundeswehr kämpft noch immer mit funktionierenden Hubschraubern. Und diese desolaten Streitkräfte sollen es mit Russland und China aufnehmen?
„Wenn Europa nicht Russland besiegen kann, wie können wir dann China besiegen?" – Diese Worte der EU-Außenbeauftragten zeigen den kompletten Realitätsverlust der Brüsseler Elite.
Der gescheiterte Wirtschaftskrieg als Warnung
Der Wirtschaftskrieg gegen Russland sollte eigentlich eine Warnung sein. Die Sanktionen haben nicht Moskau in die Knie gezwungen, sondern die europäische Wirtschaft schwer beschädigt. Während deutsche Unternehmen unter explodierenden Energiekosten ächzen, kauft China günstiges russisches Öl und verkauft es teilweise mit sattem Aufschlag an uns weiter. Wer hier wen besiegt hat, dürfte selbst dem naivsten Beobachter klar sein.
Die deutsche Industrie, einst Rückgrat unseres Wohlstands, wandert scharenweise ab. Energieintensive Betriebe schließen oder verlagern ihre Produktion. Und in dieser katastrophalen Lage fantasiert Kallas von einem Sieg über China? Das Reich der Mitte, das uns wirtschaftlich längst überholt hat?
Die wahren Interessen Europas
Statt Kriegstreiberei bräuchte Europa eine Politik, die unsere eigenen Interessen verteidigt. Sichere Grenzen statt offener Tore. Wirtschaftliche Zusammenarbeit statt ideologischer Grabenkämpfe. Kein vernünftiger Bürger will gegen Russland oder China in den Krieg ziehen. Die Menschen wollen Frieden, Wohlstand und Sicherheit – nicht die Verwirklichung der geopolitischen Wahnvorstellungen einer estnischen Hardlinerin.
Kallas' Position als EU-Außenbeauftragte ist ein Fehler historischen Ausmaßes. Gemeinsam mit Kommissionspräsidentin von der Leyen, deren dubiose Impfstoff-Deals und Ukraine-Milliarden die Steuerzahler teuer zu stehen kommen, treibt sie die EU in den Abgrund. Diese nicht demokratisch legitimierte Brüsseler Clique plant Weltkriege, während die eigenen Bürger unter Inflation, Energiekrise und ausufernder Kriminalität leiden.
Zeit für einen Kurswechsel
Europa steht am Scheideweg. Entweder wir beenden den Wahnsinn der Konfrontation und suchen Kooperation mit den Weltmächten, oder wir verlieren nicht nur unseren Wohlstand, sondern riskieren Kriege, die niemand gewinnen kann. Die Forderung nach Kallas' Rücktritt ist keine Frage der Parteipolitik, sondern des gesunden Menschenverstands.
Die EU in ihrer jetzigen Form hat sich überlebt. Ein bürokratisches Monster, das Kriege plant statt Frieden zu sichern, verdient keine Zukunft. Es wird Zeit, dass die Völker Europas ihre Geschicke wieder selbst in die Hand nehmen – bevor Figuren wie Kallas uns alle in den Abgrund reißen.
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