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15.08.2025
16:00 Uhr

Britische Regierung organisiert Rücktransport von Migrantenbooten – BlackRock mischt mit

Ein brisantes Video erschüttert derzeit die britische Öffentlichkeit und wirft ein bezeichnendes Licht auf die wahren Hintergründe der Migrationskrise. Der ehemalige britische Abgeordnete Andrew Bridgen veröffentlichte auf der Plattform X Aufnahmen, die belegen sollen, dass die Regierung in London aktiv an der Organisation illegaler Migration beteiligt sei. Fast zwei Millionen Menschen haben das Video bereits gesehen – und die Empörung wächst stündlich.

Schockierende Aufnahmen zeigen Rücktransport der Boote

Die Aufnahmen des Forschers Ian Simpson zeigen, wie Boote, mit denen Migranten zuvor den Ärmelkanal überquert hatten, systematisch auf Lastwagen verladen und offenbar nach Frankreich zurücktransportiert würden. Was auf den ersten Blick wie eine Aufräumaktion aussehen könnte, entpuppt sich bei genauerer Betrachtung als möglicherweise perfides System: Die Boote stünden damit für weitere Überfahrten zur Verfügung.

Besonders brisant: Simpson hatte seine Recherchen bereits an prominente Kritiker der Migrationspolitik wie Nigel Farage und den Sender GB News geschickt. Die Reaktion? Ohrenbetäubendes Schweigen. Man fragt sich unweigerlich, warum selbst die schärfsten Kritiker der Regierung diese brisanten Informationen unter den Teppich kehrten.

Die Spur führt zu BlackRock

Die Lastwagen, auf denen die Boote verladen wurden, gehören dem Logistikriesen GXO. Laut Bridgen habe das britische Innenministerium das Unternehmen direkt mit dieser Aufgabe betraut. Doch damit nicht genug: In einem Gespräch mit den ehemaligen australischen Abgeordneten Craig Kelly und Liz Gunn enthüllte Bridgen eine weitere pikante Verbindung.

"GXO befindet sich im Besitz von BlackRock", erklärte Bridgen. Tatsächlich gehören BlackRock, Vanguard und State Street zu den größten Anteilseignern des Logistikunternehmens.

Wieder einmal taucht der Name des weltgrößten Vermögensverwalters BlackRock in einem politisch brisanten Zusammenhang auf. Der Finanzgigant, der Billionen von Dollar verwaltet und in nahezu jedem großen Unternehmen der Welt seine Finger im Spiel hat, scheint auch bei der Organisation der Migrationskrise mitzumischen.

Ein System mit Methode?

Die Enthüllungen werfen fundamentale Fragen auf: Handelt es sich hier um ein ausgeklügeltes System, bei dem die Regierung selbst die Infrastruktur für illegale Migration bereitstellt? Werden die Steuerzahler unwissentlich zur Kasse gebeten, um ein System zu finanzieren, das die unkontrollierte Einwanderung erst ermöglicht?

Die Tatsache, dass ausgerechnet ein BlackRock-verbundenes Unternehmen diese Aufträge erhält, nährt den Verdacht, dass hier größere wirtschaftliche Interessen im Spiel sein könnten. Schließlich profitieren große Konzerne von billigen Arbeitskräften und einem Überangebot auf dem Arbeitsmarkt.

Parallelen zu Deutschland nicht von der Hand zu weisen

Auch in Deutschland erleben wir eine ähnliche Entwicklung. Die Migrationskrise hat zu einem dramatischen Anstieg der Kriminalität geführt, Messerangriffe und Gewaltverbrechen sind an der Tagesordnung. Während die Politik von "Einzelfällen" spricht, sieht die Realität auf unseren Straßen anders aus. Die Bürger haben genug von einer Politik, die ihre Sicherheit aufs Spiel setzt.

Es wird Zeit, dass auch hierzulande genauer hingeschaut wird, welche Strukturen und Unternehmen von der Migrationskrise profitieren. Die britischen Enthüllungen könnten nur die Spitze des Eisbergs sein. Wenn selbst Regierungen aktiv an der Organisation illegaler Migration beteiligt sind, dann haben wir es nicht mit einem Kontrollverlust, sondern mit einem bewussten politischen Kalkül zu tun.

Die Bürger Europas verdienen Antworten. Sie verdienen Politiker, die ihre Interessen vertreten und nicht die von globalen Finanzkonzernen. Es ist höchste Zeit für einen politischen Kurswechsel – in Großbritannien wie in Deutschland.

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