
Berliner Blackout-Chaos: Wenn linksextreme Saboteure über Leben und Tod entscheiden
Was sich in den vergangenen Tagen in Berlin-Treptow-Köpenick abgespielt hat, sollte jeden aufrechten Bürger dieses Landes zutiefst erschüttern. Ein gezielter Brandanschlag auf zwei Strommasten hat nicht nur Tausende Haushalte von der Stromversorgung abgeschnitten – er hat Menschenleben gefährdet, Existenzen bedroht und einmal mehr offenbart, wie verwundbar unsere Infrastruktur gegenüber ideologisch verblendeten Extremisten ist.
Die brutale Realität hinter dem "Kollateralschaden"
Während auf der berüchtigten linksextremen Plattform Indymedia die mutmaßlichen Täter von "vertretbaren Kollateralschäden" faseln, kämpfte eine 94-jährige Frau nach einem Sturz im Dunkeln um ihr Leben. Die Oberschenkelhalsfraktur, die sie sich zuzog, bedeutet für Menschen in diesem Alter oft das Todesurteil. Der Leiter des betroffenen Pflegeheims sprach aus, was viele denken: Diese Frau werde nie wieder selbstständig sein – wenn sie überhaupt überlebt.
Fünf Patienten mussten aus zwei Pflegeheimen verlegt werden, weil ihre Beatmungsgeräte ausgefallen waren. Magensonden funktionierten nicht mehr, mussten notdürftig hochgehängt werden, um wenigstens durch die Schwerkraft noch Nährstoffe zuzuführen. Demente Bewohner verstanden nicht, was geschah, irrten orientierungslos durch die Dunkelheit.
Wirtschaftliche Verwüstung als Nebenschauplatz
Ein Catering-Unternehmer bangte um Lebensmittel im Wert von 15.000 Euro. "Wenn du das verlierst, ist das eine Katastrophe", sagte er dem Tagesspiegel. Nur mit Mühe und Generatoren konnte er die Kühlkette aufrechterhalten. Im Baumarkt waren bereits am Dienstagnachmittag sämtliche Generatoren ausverkauft – ein Zeichen dafür, wie unvorbereitet die Bevölkerung auf solche Anschläge ist.
In Spindlersfeld sitzen 600 Bewohner nicht nur ohne Strom, sondern auch ohne Wasser fest. Die vollständige Wiederherstellung der Stromversorgung wird erst für Donnerstag erwartet. Schulen mussten schließen, 420 Polizisten waren im Dauereinsatz.
Die politische Bankrotterklärung
Besonders entlarvend sind die Reaktionen der Berliner Politik. Gesundheitssenatorin Ina Czyborra forderte, man müsse sich "gezielter auf Anschläge vorbereiten". Verkehrssenatorin Ute Bonde empfahl den Bürgern, sich Notvorräte anzulegen, "wie sie es in der Corona-Zeit gelernt hätten".
"Es gehört zur Wahrheit dazu, dass wir uns auf Anschläge und Sabotagen gezielter vorbereiten müssen"
Welch ein Armutszeugnis! Statt die Täter konsequent zu verfolgen und präventiv gegen extremistische Strukturen vorzugehen, kapituliert die Politik vor dem Terror und verlagert die Verantwortung auf die Bürger. Man solle sich gefälligst selbst schützen, während der Staat bei seiner ureigensten Aufgabe – dem Schutz seiner Bürger – kläglich versagt.
Die Doppelmoral der "Guten"
Wo bleibt der Aufschrei, der bei jedem vermeintlich rechten Graffiti durch die Medien hallt? Wo sind die Sondersendungen, die Lichterketten, die mahnenden Worte der Bundespolitik? Wenn Linksextreme die Stromversorgung ganzer Stadtteile lahmlegen und dabei billigend den Tod von Pflegebedürftigen in Kauf nehmen, herrscht verdächtiges Schweigen.
Diese Täter sind keine "Aktivisten", wie sie in manchen Kreisen verharmlosend genannt werden. Es sind Terroristen, die bewusst Menschenleben gefährden. Ihre ideologische Verblendung macht sie zu einer Gefahr für die Gesellschaft, die endlich als solche benannt und bekämpft werden muss.
Zeit für einen Kurswechsel
Dieser Vorfall zeigt einmal mehr: Deutschland braucht eine Politik, die wieder für die Sicherheit seiner Bürger einsteht. Eine Politik, die extremistische Strukturen konsequent zerschlägt, statt sie zu verharmlosen oder gar zu fördern. Eine Politik, die kritische Infrastruktur schützt, statt den Bürgern zu raten, sich Taschenlampen und Konservendosen zuzulegen.
Die zunehmende Kriminalität in Deutschland, die vielen Messerangriffe und nun auch gezielte Sabotageakte gegen unsere Infrastruktur – all das ist das Ergebnis einer verfehlten Politik, die Täter zu Opfern stilisiert und echte Opfer im Stich lässt. Es ist höchste Zeit für Politiker, die wieder für Deutschland und nicht gegen Deutschland regieren. Diese Meinung teilt nicht nur unsere Redaktion, sondern auch ein Großteil des deutschen Volkes, das sich nach Sicherheit und Ordnung sehnt.
Wer in Zeiten wie diesen nicht auf physische Werte setzt, könnte eines Tages vor dem Nichts stehen. Während Stromnetze ausfallen und die Politik versagt, behalten Gold und Silber ihren Wert – unabhängig von Blackouts und politischem Chaos. Eine sinnvolle Beimischung physischer Edelmetalle zur Vermögenssicherung erscheint angesichts der aktuellen Entwicklungen mehr denn je als vernünftige Ergänzung eines breit gestreuten Anlageportfolios.

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