
Asylstatistik-Märchen: Die große Täuschung der Merz-Regierung
Die neue Große Koalition unter Friedrich Merz präsentiert dem deutschen Volk ein Ammenmärchen der besonderen Art: Deutschland sei angeblich nicht mehr das Hauptziel für Asylsuchende in der EU. Was für eine dreiste Verdrehung der Realität! Während die Regierung von einer "ungewöhnlichen Wende" faselt, explodieren die Innenstädte weiterhin vor illegaler Migration.
Zahlenspiele statt echter Lösungen
Laut EU-Asylagentur seien im ersten Halbjahr 2025 "nur" noch 70.000 Asylanträge in Deutschland gestellt worden – ein angeblicher Rückgang von 43 Prozent. Frankreich und Spanien lägen nun mit jeweils rund 78.000 beziehungsweise 77.000 Anträgen vorne. Doch wer genauer hinschaut, erkennt die Täuschung: Diese Zahlen verschleiern die wahre Dimension der Migrationskrise.
Die bittere Wahrheit: 70.000 Anträge in sechs Monaten bedeuten immer noch 140.000 im Jahr – und das sind nur die offiziellen Zahlen! Hinzu kommen der massive Familiennachzug, die unregistrierte Einwanderung und die Tatsache, dass Spanien und Frankreich für viele nur Durchgangsstationen auf dem Weg ins gelobte Sozialparadies Deutschland sind.
Die Merz-Dobrindt-Show: Viel Lärm um nichts
Bundesinnenminister Alexander Dobrindt (CSU) brüstet sich mit "verschärften Grenzkontrollen" und der "Vorbereitung von Abschiebungen". Was für ein Hohn! Während die Regierung von Vorbereitungen schwadroniert, strömen weiterhin Zehntausende ins Land. Die angeblichen Rückweisungen an der Grenze? Ein Tropfen auf den heißen Stein!
"Wäre es eine Beruhigung für die Passagiere der Titanic gewesen, vom Kapitän zu erfahren, dass nicht mehr 1000 Tonnen Wasser sondern 'nur noch' 700 Tonnen Wasser pro Stunde eindringen?"
Dieser treffende Vergleich eines Lesers bringt es auf den Punkt: Deutschland säuft ab, und die Regierung feiert sich für minimal reduzierte Wassermassen.
Die wahren Gründe des "Rückgangs"
Wenn überhaupt ein Rückgang zu verzeichnen ist, dann nicht wegen der lächerlichen Maßnahmen der Regierung. Deutschland wird schlicht unattraktiver – selbst für Wirtschaftsmigranten! Die explodierende Kriminalität, zusammenbrechende Sozialsysteme und eine Wirtschaft im freien Fall schrecken mittlerweile sogar jene ab, die eigentlich nur auf unsere Sozialleistungen aus sind.
Gleichzeitig wandern jährlich 250.000 Leistungsträger aus Deutschland aus. Die Rechnung ist simpel: Hunderttausende Nehmer kommen, Hunderttausende Geber gehen. Wie lange kann das noch gutgehen?
Syrien-Lüge entlarvt
Besonders perfide: Die Regierung behauptet, die Fluchtbewegungen aus Syrien hätten nach dem Sturz des Assad-Regimes abgenommen. Dabei müsste es logischerweise gar keine Fluchtgründe mehr geben! Die 1,2 Millionen Syrer in Deutschland haben ihre Heimat zurückzubekommen – stattdessen bereitet man weitere Aufnahmen vor.
Die Angst vor der Wahrheit
Diese Zahlenspielereien haben nur einen Grund: Die etablierten Parteien fürchten den Volkszorn. Die Menschen durchschauen längst die Lügen. Sie müssen nur auf die Straße gehen, um die "Erfolge" der Migrationspolitik zu sehen: No-Go-Areas, Messerattacken, Vergewaltigungen, explodierende Kriminalität.
Europa verliert seine Identität, und die Verantwortlichen feiern sich für geschönte Statistiken. In vielen Kindergärten und Schulen liegt der Anteil muslimischer Kinder bereits bei 80 Prozent. In 20 Jahren wird das Christentum in Deutschland zur Minderheit geworden sein – wenn wir nicht endlich gegensteuern.
Die neue Große Koalition setzt die desaströse Politik ihrer Vorgänger fort. Merz hatte versprochen, keine neuen Schulden zu machen – stattdessen plant er ein 500-Milliarden-Sondervermögen, das die Inflation weiter anheizen und kommende Generationen in die Schuldknechtschaft treiben wird. Gleichzeitig bleibt die Migrationspolitik ein einziges Desaster.
Es ist höchste Zeit für einen echten Politikwechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das eigene Volk arbeiten statt gegen es. Die Wahrheit ist: Wir können uns diese Form der Zuwanderung nicht mehr leisten – weder finanziell noch gesellschaftlich. Wer das immer noch nicht begriffen hat, dem ist nicht mehr zu helfen.
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