
Amsterdam versinkt im Chaos: Wenn Multikulti-Träume zu Albträumen werden
Die einst so liberale und weltoffene Grachtenstadt Amsterdam hat sich in einen Angstraum verwandelt. Eine erschütternde Umfrage des Fernsehsenders AT5 offenbart das komplette Versagen der niederländischen Migrationspolitik: Sage und schreibe 85 Prozent aller Frauen meiden mittlerweile bestimmte Stadtteile aus purer Angst. Selbst bei den Männern fühlen sich 70 Prozent der Befragten in ihrer eigenen Hauptstadt nicht mehr sicher.
Die bittere Realität hinter der Fassade
Was sich wie ein dystopischer Roman liest, ist für die Amsterdamer längst bittere Realität geworden. Parks, die einst zum Flanieren einluden, sind nach Einbruch der Dunkelheit zu No-Go-Areas mutiert. Einkaufsstraßen wie die berühmte Kalverstraat verwandeln sich nach Ladenschluss in bedrohliche Angsträume. Fahrradtunnel werden gemieden, Umwege in Kauf genommen – die Freiheit der Bürger schwindet mit jedem Tag.
Besonders erschreckend: Die Hälfte aller Befragten berichtete von konkreten Übergriffen – von verbalen Belästigungen über Drohungen bis hin zu körperlichen Attacken. Doch nur neun Prozent meldeten diese Vorfälle der Polizei. Das Vertrauen in die Staatsgewalt ist erschüttert, die Bürger fühlen sich im Stich gelassen.
Der Elefant im Raum: Migrantenkriminalität
Während die politische Elite weiterhin ihre Multikulti-Träume träumt, sprechen die Zahlen eine deutliche Sprache. Bereits 2016 zeigte ein Immigrationsbericht, dass männliche nicht-westliche Migranten fünfmal häufiger straffällig werden als einheimische Niederländer. Diese unbequeme Wahrheit wird von der Politik konsequent ignoriert.
Der brutale Mord an einer 17-jährigen Niederländerin durch einen 22-jährigen Asylbewerber im August dieses Jahres war nur die Spitze des Eisbergs. Doch anstatt endlich durchzugreifen, reagierte die grüne Bürgermeisterin Femke Halsema mit den üblichen Worthülsen. Sie forderte, dass Frauen "ihre Nacht zurückfordern" sollten – während ihre Partei gleichzeitig jede Verschärfung der Asylgesetze blockiert.
Die Polizei als zahnloser Tiger
Die Sicherheitskräfte sind längst überfordert. "Die Polizei ist unsichtbar geworden", klagt ein Befragter. Die Abschaffung der Nachbarschaftspolizisten rächt sich bitter. Mehr als die Hälfte der Amsterdamer attestiert den Ordnungshütern komplettes Versagen bei der Gewährleistung der öffentlichen Sicherheit.
"Es gibt Orte in Amsterdam, an denen ich mich nach Einbruch der Dunkelheit lieber nicht aufhalte. Die Atmosphäre in der Leidsestraat und der Kalverstraat kann nach Ladenschluss sehr düster sein."
Ein europäisches Phänomen
Was in Amsterdam geschieht, ist kein Einzelfall. Von Stockholm über Paris bis Berlin – überall dasselbe Bild: Die unkontrollierte Massenmigration hat aus einst sicheren Städten gefährliche Pflaster gemacht. Die politischen Eliten verschließen die Augen vor dieser Realität und opfern die Sicherheit ihrer Bürger auf dem Altar der politischen Korrektheit.
Die Niederlande, einst Vorreiter in Sachen Liberalität und Toleranz, ernten nun die bitteren Früchte einer gescheiterten Integrationspolitik. Während Frauen nachts nicht mehr alleine auf die Straße gehen können, debattiert die Politik über Gendersternchen und Klimaneutralität.
Zeit für einen Kurswechsel
Die Amsterdamer Zustände sind ein Weckruf für ganz Europa. Es braucht endlich Politiker, die den Mut haben, die Probleme beim Namen zu nennen und konsequent zu handeln. Sichere Straßen sind kein Luxus, sondern ein Grundrecht. Wer dieses Recht nicht gewährleisten kann oder will, hat in der Politik nichts verloren.
Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen und politischer Schönfärberei. Sie wollen ihre Städte zurück – sicher, lebenswert und frei von Angst. Dafür braucht es eine Politik, die die Interessen der eigenen Bevölkerung wieder in den Mittelpunkt stellt. Die Zeit der Experimente auf Kosten der Sicherheit muss endlich vorbei sein.
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