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10.09.2025
15:10 Uhr

AfD triumphiert in Umfragen: Schwarz-Rot verliert dramatisch an Rückhalt

Die politische Landschaft in Deutschland erlebt einen bemerkenswerten Wandel, der die etablierten Parteien zunehmend in Bedrängnis bringt. Nach den jüngsten Erhebungen des renommierten Meinungsforschungsinstituts Ipsos übernimmt die Alternative für Deutschland erstmals seit April wieder die Spitzenposition in der Sonntagsfrage. Mit stabilen 25 Prozent lässt die Partei unter der Führung von Alice Weidel und Tino Chrupalla die Union hinter sich.

Union auf Talfahrt – Merz' Versprechen bereits gebrochen?

Besonders alarmierend dürfte für die Christdemokraten der kontinuierliche Abwärtstrend sein. Mit nur noch 24 Prozent erreicht die Union ihren schlechtesten Wert seit fünf Monaten. Ein herber Rückschlag für Bundeskanzler Friedrich Merz, der mit vollmundigen Versprechen angetreten war, Deutschland wieder auf Kurs zu bringen. Stattdessen scheint die Große Koalition bereits nach wenigen Monaten das Vertrauen der Wähler zu verspielen.

Die SPD verharrt bei mageren 15 Prozent – ein Armutszeugnis für Vizekanzler Lars Klingbeil, der offenbar nicht in der Lage ist, seiner Partei neues Leben einzuhauchen. Zusammengenommen erreicht die schwarz-rote Regierungskoalition gerade einmal 39 Prozent. Eine Mehrheit? Fehlanzeige. Die Bürger haben offensichtlich genug von einer Politik, die ihre Sorgen und Nöte ignoriert.

Das Versagen der etablierten Politik wird offensichtlich

Während die Regierung mit ihrem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen die Staatsverschuldung in astronomische Höhen treibt und die Inflation weiter anheizt, wenden sich die Wähler zunehmend alternativen Kräften zu. Die Grünen und die Linke kommen jeweils auf 12 Prozent – ein Zeichen dafür, dass auch am linken Rand die Unzufriedenheit wächst.

„Die Umfragewerte spiegeln die tiefe Frustration der Bürger wider, die sich von der Politik im Stich gelassen fühlen. Die zunehmende Kriminalität, die explodierende Staatsverschuldung und die ideologiegetriebene Klimapolitik treiben die Menschen in die Arme der Opposition."

Besonders bitter für die Ampel-Überbleibsel: Die FDP dümpelt weiterhin bei mickrigen drei Prozent herum – zum vierten Mal in Folge. Ein Trauerspiel für die einstige Partei der Besserverdienenden, die sich in der gescheiterten Ampel-Koalition selbst demontiert hat.

BSW unter der Sperrklausel – Wagenknechts Projekt vor dem Aus?

Auch Sahra Wagenknechts BSW scheint den Zenit bereits überschritten zu haben. Mit nur noch vier Prozent rutscht die Partei unter die Fünf-Prozent-Hürde. Ein weiteres Zeichen dafür, dass die Wähler keine weiteren Experimente wollen, sondern klare Alternativen zur gescheiterten Politik der Altparteien suchen.

Die Erhebung von Ipsos, bei der zwischen dem 5. und 7. September 1000 Personen online befragt wurden, bestätigt einen Trend, den auch andere Institute wie Forsa beobachten. Die AfD liegt entweder knapp vor der Union oder zumindest auf Augenhöhe. Lediglich das traditionell unionsnähere Institut Allensbach sieht CDU und CSU noch deutlich vorn – doch auch hier bröckelt der Vorsprung.

Ein Weckruf für die deutsche Politik

Diese Umfragewerte sollten ein deutlicher Weckruf für die etablierte Politik sein. Die Bürger haben genug von leeren Versprechungen, explodierenden Schulden und einer Politik, die ihre Kernaufgaben vernachlässigt. Während die Kriminalität auf deutschen Straßen ein Rekordniveau erreicht und Messerangriffe zur traurigen Normalität werden, beschäftigt sich die Regierung lieber mit ideologischen Prestigeprojekten.

Es ist höchste Zeit für einen grundlegenden Kurswechsel. Deutschland braucht Politiker, die wieder für das Land und seine Bürger arbeiten, statt gegen sie. Die aktuellen Umfragewerte zeigen deutlich: Das Volk hat die Nase voll von einer Politik, die seine Interessen mit Füßen tritt. Die Quittung dafür könnte bei den nächsten Wahlen folgen – und sie könnte verheerend ausfallen für all jene, die glaubten, sie könnten einfach so weitermachen wie bisher.

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